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Vaccine-Fundamentalists! You are fucked!

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Zur unbewußten Opferrolle der Corona-Täter

In der Pandemiezeit kam es zu unglaublichen Entgleisungen und einer Diskriminierung von Bevölkerungsgruppen, die man zuvor für unmöglich gehalten hätte. Nun versuchen die Täter den Mantel des Vergessens über ihre Unmenschlichkeit und Menschenverachtung zu breiten, sie verlangen nach Amnestie [1] und reagieren auch überaus empfindsam auf die Dokumentation ihrer Untaten, wie zum Beispiel die Aktion #Ich habe mitgemacht. Ein besonders peinliches Exempel ist hier die Kabarettistin und Blinddarmspezialistin Sarah Bosetti (Bosetti will mitmachen).

All diesen Versuchen sei hier eine klare Absage erteilt. Nein, wir dürfen das Geschehene nicht vergessen und es ist unsere menschliche und demokratische Pflicht die Täter immer wieder an ihre unrechtmäßigen und evidenzbefreiten Handlungen zu erinnern. Das Geschehene darf sich nie mehr wiederholen und daher muss hier auch für die Nachwelt ein klares Zeichen gesetzt werden. Als besonders problematisch muss in diesem Zusammenhang die geradezu unverschämte Arroganz etlicher dieser Täter hervorgehoben werden, die im festen Irrglauben, dass sie im Sinne von Wissenschaft, Demokratie, Solidarität und Aufklärung handeln, hier mit einem Zynismus und einer geradezu sadistischen Perversion ihre Mitmenschen physisch und psychisch schikaniert haben.

Es erscheint daher aus psychologischen Gründen ratsam die Täter aus den luftigen Höhen der eigenen Selbstüberschätzung auf den harten Boden der nüchternen Tatsachen zurückzuholen. Die folgenden Zeilen mögen für manche von ihnen eine harte narzisstische Kränkung darstellen. Auf der anderen Seite können sie aber dankbar dafür sein, dass nun auch gegenüber ihren Mitmenschen dargelegt wird, inwieweit sie als Täter in Wirklichkeit auch bemitleidenswerte Opfer waren und sind.
Wir rekapitulieren einige der Botschaften, welche vom Politik und Mainstreammedien permanent wiederholt wurden:

„Impfen ist ein Akt der Solidarität“, „Impfsünder sind asozial und gefährden Freiheit und Leben ihrer Mitmenschen“, „Die Impfverweigerer sind unwissend und wissenschaftsfeindlich“, „Die Wissenschaft ist sich einig, dass Covid hochgefährlich ist und nur die Impfung schützt“.

Mit diesen Botschaften wurden die Coronagläubigen indoktriniert und dazu animiert sozialen Druck auf ihre Umwelt auszuüben, damit auch die Skeptiker systematisch in die Nadel getrieben werden konnten. Gerade die Fake-Botschaft, dass die Injektion vor der Übertragung schützt, wurde mit einer derartigen Intensität in die Gehirne gehämmert, dass auch heute noch etliche Menschen glauben, dass sie mit ihrer „Impfung“ ihre Umwelt schützen würden und damit eine Herdenimmunität erreicht werden könnte. Wir wissen heute, dass für all diese Aussagen die wissenschaftliche Evidenz fehlt oder es sich überhaupt um glatte Lügen handelt.

Die eine Frage, warum so viele Menschen diesen Unsinn geglaubt haben, lässt sich relativ leicht mit der permanenten Wiederholung dieser medizinischen Falschinformationen erklären. Es ist eine altbekannte Strategie in der Gehirnwäsche, jedweden Unsinn durch permanente Wiederholung von der Großhirnrinde in das Stammhirn zu transportieren, wo diese Botschaft dann emotional verfestigt wird.

Die andere Frage ist allerdings, was die Grundlage dieser Behauptungen war. Hier bietet edie von uns bereits erwähnte Studie der Yale Universität (Das Corona-Narrativ und die Rolle der Yale-Universität), welche 2020 begann und 2021 publiziert wurde, erhellende Einblicke[2]. Dort wurde unter dem Titel „Persuasive messaging to increase COVID-19 vaccine uptake intentions“ untersucht, welche Botschaften Menschen dazu bewegen, sich selbst die Spritze geben zu lassen und auch andere zu eben dieser Handlung zu motivieren. Und, was für eine Überraschung! Es waren genau jene – oben zitierten – Positionen und Phrasen! (s. dazu auch den Kommentar von Norbert Häring: Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren)

Die Existenz dieser Studie ist an sich keine Überraschung, es stellt vielmehr einen völligen normalen Vorgang dar, vor dem Anlaufen einer derartig dimensionierten PR-Kampagne die emotionalen Knackpunkte der potentiellen Opfer wissenschaftlich zu eruieren. Hier wurde zuerst die psychologische Basis für eine PR-Kampagne konzipiert und die medial vermittelten Botschaften und „Fakten“ sind dann diesen Ergebnissen angepasst worden!
Das bedeutet im Klartext, dass die Zeugen Coronas, welche teilweise noch immer in der Überzeugung leben, dass sie durch ihre seriösen Medien – im Gegensatz zu den Konsumenten der Schwurbler-Medien – in Wirklichkeit von eben diesen Medien durch psychologisch eruierte Fake Facts hereingelegt wurden! Obwohl sich viele der radikalen Impfbefürworter für ausgesprochen clever halten, müssen sie nun zur Kenntnis nehmen, dass es offenbar Menschen gibt, die eben noch cleverer sind, sie von diesen wie die Ratten im Käfig analysierten worden sind und diese ihre so eruierten psychologischen Schwächen und menschlichen Defizite gewinnbringend vermarktet haben.

So wie ich die Marketing-Branche kenne, werden etliche der PR-Konstrukteure in regelrechte Lachkrämpfe verfallen sein, als sie registriert haben, wie effektiv ihre Propagandatricks wirken. Es werden dort Aussagen gefallen sein wie z.B: „Schau dir diese Idioten an! Diese Deppen glauben doch wirklich alles!“ oder: „Ist es nicht phantastisch, dass diese Typen wie die dressierten Papageien genau das nachplappern, was wir ihnen in den Mund gelegt haben und wie von uns gewünscht mit ihren Schnäbeln aufeinander einhacken! Der Pawlowsche Hund ist nichts dagegen!“

Die Impfbefürworter waren also nicht informiert, sie wurden nur instrumentalisiert und sie haben auch erwartungsgemäß funktioniert. So viel also zur vielzitierten medialen Kompetenz und intellektuellen Reife unserer „aufgeklärten“ Mitmenschen. Dieser Artikel verfolgt auch das Ziel einen möglichen Weg der Aufarbeitung darzulegen. Wir impffreien Personen dürfen auf keinen Fall auf das gleiche unterirdische Niveau sinken, wie es die Injektionsfanatiker vorgelebt haben, das entspricht einfach nicht unseren menschlichen Idealen. Also bitte kein Hass und natürlich auch keine Gewalt gegenüber diesen Menschen, die Opfer ihrer eigenen Naivität und moralischen Selbstgefälligkeit geworden sind. Eine der besten Waffen gegen menschenverachtende und totalitäre Ideologien ist und bleibt der Humor. Wir haben also kein Recht, jenen, die uns hassen, psychische oder physische Gewalt anzutun, aber wir haben alles Recht der Welt diese kräftig durch den Kakao zu ziehen. Und mit den Erkenntnissen, die nun allmählich ans Tageslicht kommen, wird uns das Material sicher nicht so schnell ausgehen!

Referenzen:

  1. Erste US-„Expertin“ will „Pandemie-Amnestie“[]
  2. Persuasive messaging to increase COVID-19 vaccine uptake intentions[]

Bosetti will mitmachen

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Wir haben bei der Behandlung der Yale-Studie (Das Corona-Narrativ und die Rolle der Yale-Universität) festgehalten, dass wir neben den klassischen PR-Clowns auf dieser Seite die Hetzer und Spalter aufs Korn nehmen werden. Ein ganz besonderes Exemplar der Diffamierung stellt die deutsche Kabarettistin Sarah Bosetti dar. Sie ist immer wieder in diversen Sendungen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu sehen und betreibt ferner den Youtube Kanal „Bosetti will reden“, in dem es aber mehr um die Verbreitung von Propaganda und infame Hetze als ums Reden geht. Für ihre Diffamierungs-Handlangerdienste wurde sie 2022 mit dem deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet!

Obwohl wir den PR- Clown-Begriff erweitert haben, erscheint uns diese Dame dennoch nicht als nominierungswürdig, da ihr Job als Schauspielerin ohnehin darin besteht in der Öffentlichkeit zu stehen und überdies es nicht die Aufgabe einer Schauspielerin ist in irgendeinem Fachbereich Experte zu sein, im konkreten Fall versteht die Betroffene auf jeden Fall aber peinlicherweise auch nichts von Kabarett. Für Frau Bosetti müsste eine eigene Kategorie eröffnet werden, die sich im Bereich von Sprechpuppe oder Regierungsmarionette bewegt. Es ist völlig egal, welcher Blödsinn gerade im Mainstream verbreitet wird, man kann regelrecht darauf wetten, dass die Frau Bosetti auf diesen Zug aufspringt. Und so überrascht es nicht, dass sie auch beim Coronathema den gesamten Pharma-Blödsinn einfach (unreflektiert und mit allen Kunstgriffen der Hassrede garniert) nachplappert und daher auch die Kinderimpfung im Sinn der Herdenimmunität propagiert [1]! Inkompetenz, dein Name sei Bosetti! Logischerweise versucht sie auch das Impfpflichtvideo von MaiLab zu verteidigen (s. dazu: Maipologetik) und die Kritiker der Wissenschaftskommunikatorin als unsachliche Vollidioten hinzustellen. Genauso übernimmt sie natürlich auch den Mainstream-Unsinn vom vermeintlichen Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin, dass eigentlich für die Humanmedizin entwickelt um vom Mainstream in die veterenärmedizische Ecke gedrängt wurde.

Eine genaue Analyse diverser Videos können wir uns an dieser Stelle ersparen, da unsere Kollegen von der Clownswelt (s.o.) bereits in vorbildlicher Art und Weise die rhetorischen Tricks und logischen Fehlschlüsse von Frau Bosetti dargelegt haben. Dieser Kanal ist – trotz der Namensähnlichkeit – mit uns weder verwandt noch verschwägert, wir grüßen an dieser Stelle aber unsere Clown-Kollegen und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg! Diese Schleichwerbung ist natürlich für euch, liebe Kollegen, gratis!

Sarah Bosetti verkörpert wie kaum eine andere Person in geradezu perfekter Weise die Kombination aus Einfalt, Scheuklappen- und Mitläufermentalität, Abgehobenheit und Arroganz der politisch- medialen Elite und versucht in dieser Rolle in einer hochgradig dozierenden Art und Weise Andersdenkende zu diskreditieren, in dem diese als dumm, ungebildet, asozial oder rechtsextrem diffamiert werden. Unter diesem Gesichtspunkt stellen ihre Auftritte einen unschätzbaren Wert in dokumentationshistorischer und natürlich auch psychoanalytischer Hinsicht dar. Darüberhinaus wirken diese Videos als ausgesprochen motivierend für die wissenschaftliche Aufklärungsarbeit des GCNA-Teams.

Der geneigte Zuschauer wird sich bei der Konsumation der Werke von Frau Bosetti vermutlich die Frage stellen, wo hier die Kunst zu finden ist. Ihre Videos wirken nämlich eher wie die Fortsetzung der Tagesschau mit aggressiveren Mitteln.

Ihre weltanschauliche Position würden wir als pseudolinks einordnen, das bedeutet, sie vertritt jenen leicht grün-versifften Bobo-Sozialismus, der sich in erster Linie dadurch definiert, dass man grundsätzlich alle anderen als Nazis beschimpft. Es handelt sich hier also um eine Position, die im rot-grünen Tarnanzug hochgradig demokratiefeindlich-faschistoide und menschenverachtende Haltungen gesellschaftsfähig macht.

Genau diese faschistoide Gesinnung und ihr notorischer Hass gegen Andersdenkende veranlasste Bosetti in typischer Nazi-Diktion Impfkritiker als rechten Blinddarm zu bezeichnen, der ohne Schaden für den Rest herausoperiert werden könne. Es erübrigt sich er Hinweis darauf, was passiert wäre, wenn eine andere Gruppe (Juden, sexuelle Minderheiten etc.) Element dieser indiskutablen Analogie geworden wäre. Bosetti veröffentlichte dann ein offizielles Entschuldigungsvideo [2], in welchem sie mit geradezu peinlicher Geistlosigkeit und Unbeholfenheit versuchte sich aus diesem Dilemma herauszuwinden (s. dazu: Maipologetik).  

Eben diese verhetzende Aussage brachte Frau Bossetti einen Eintrag auf der Seite „ich habe mitgemacht“ [3]. Anstatt dies zum Anlaß einer kritischen Selbstreflexion zu nehmen, antwortete Frau Bosetti (wenig überraschend, sie lernt es eben nie!) mit einem Video, wo sie (wiederum in geradezu peinlicher Weise) versuchte diese Auflistung als Cancel Culture zu definieren! Überdies versteigt sie sich dort zu der Behauptung, dass die Ungeimpften aktiv versucht hätten die Gesellschaft in die Knie zu zwingen (s. dazu: Sarah hat mitgemacht). Es erscheint bemerkenswert wie diese, in einer Parallelgesellschaft (bzw. in einem Paralleluniversum) lebende, Dame Feindbilder konstruiert und sich eine irgendwie doch sehr beängstigende Pseudowirklichkeit konstruiert. Kommunikationsforscher und Psychologen werden an diesem Material sehr lange Freude haben.

Last but not least dokumentiert Frau Bosetti auch unfreiwilligerweise die Problematik von Schaupielkarrieren. Während auf der einen Seite hochintelligente, witzige und auch talentierte Kabarettisten (wie z. B. Lutker K s. dazu: Ludger K.: Raus ohne Applaus! Oder: Das kann doch nicht wahr sein) in der Pandemie einen regelrechten Überlebenskampf führen mussten, werden ausgesprochen untalentierte aber mainstreamkonforme „Künstler“ wie Frau Bosetti im Fernsehen regelrecht gezüchtet und dort auch gehegt und gepflegt. Auch wenn wir uns nicht als kompetent in kunstkritischen Belangen sehen, möchten wir dennoch die Frage stellen, was an den Auftritten (welche sie als Satire ansieht!) von Frau Bosetti witzig sein soll? Die Komik dieser Auftritte liegt allein in ihrem realsatirischen Charakter und dieser ist als ausgesprochen unfreiwillig zu klassifizieren. Diese Darbietungen haben offenbar nur den Zweck eines Propagandaverstärkers und sollen die Opfer der Mainstreammanipulation weiter in ihren Vorurteilen bestätigen. Möglicherweise liegt hierin auch der Grund für die verinnerlichte Systemkonformität der Sarah Bosetti, denn es erscheint wenig realistisch, dass diese Dame mit ihrem überschaubaren Talent auf dem freien Markt überleben würde. Wir sind zwar keine Propheten, dennoch wagen wir hier die Prognose, dass Sarah Bosetti auch beim nächsten Mal, wenn es darum geht Menschen zu diffamieren und regelrechte Feindbilder zu erzeugen, an vorderster Front mitmachen wird.

Referenzen:

  1. Sarah Bosetti antwortet Impfgegnern | extra 3 | NDR[]
  2. Sarah Bosetti | Die Blinddarm-Entschuldigung[]
  3. „:…so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell“[]

Der Wiener Weg

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Seit Langem befindet sich Wien im Würgegriff einiger übergewichtiger Gestalten, die immer wieder in dieser Rubrik behandelt wurden. Da kann es schon einmal passieren, dass man aus dem Ausland kommend ungläubig den Kopf schüttelt, wenn man beim Passieren der Wiener Stadtgrenze im Zug die Maske anlegen muss. Lange waren die Gäste aus dem Ausland – in diesem Fall aus Deutschland – unterwegs, um in Wien die „Kaiserwies’n“ zu besuchen. Sie wissen schon, das Saufgelage im Wiener Prater, das dieses Jahr von knapp einer halben Million Besucher aus dem In- und Ausland beehrt wurde. Hauptattraktion der Eröffnung war natürlich der Oberwürger Michael Ludwig, Bürgermeister von Wien und Corona-Angst-Schürer Nummer Eins in Österreich. Quasi eine wienerischer Variante des deutschen Gesundheitsministers Lauterbach. Hat sich dieser verwegene Mann doch tatsächlich ohne Maske unter die Legionen gemischt, um sich den Leib mit Bier und Gebratenem zu füllen. Wie verantwortungslos! Wenn das mal nicht ein bisschen schräg bei Wählern rüber kommt.

Kaiserwiesn Michael Ludwig
Michael Ludwig am 22. September 2022 bei der Kaiserwiesn Eröffnung

Aber mit den unterwürfigen Wiener Würstchen kann man solche Spielchen ohne Konsequenzen betreiben. Bei manchen Mitbürgern wirkt es sogar so, als würden sie sich auf offener Straße nur mit ihrem Kleinod im Gesicht richtig wohl fühlen. Dass hat uns dazu veranlasst einen psychologischen Terminus, der die positive emotionelle Bindung an einen Peiniger beschreibt, von „Stockholm-“ auf „Wiener-Syndrom“ umzubenennen. Wir fordern unsere Kollegen aus der entsprechenden Profession auf, ab nun den aktualisierten Terminus zu verwenden. Parallel fordert der Wiener Großinquisitor die allgemeine Maskenpflicht und empfiehlt auch dem Rest von Österreich sich an dessen Zugehörigkeit zur großen heiligen Coronasekte zu erinnern und die gebenedeite Maske anzulegen.  

Aber bitterer Ernst beiseite. Nach dem Anstieg der in Österreich Corona positiv Getesteten kriechen natürlich die üblichen Verdächtigen aus ihren Kellerlöchern, um die verbliebene Glut zu schüren und das reinigende Feuer der Pandemie neu anzufachen. Zu viel Zeit mussten unsere „Experten“ in der Vergessenheit schmachten und umso erfreulicher ist es für sie, dass sie jetzt wieder nach ihrer Expertenmeinung befragt werden. Man hat fast das Gefühl das Hutter, Nowotny und Laer sich kaum zurückhalten können, wenn es darum geht wer den plakativsten Auftritt vor der Kamera hinlegt. Für sie könnte die Bevölkerung nicht schnell genug in FFP2 gehüllt werden.

Aber ist unter wissenschaftlicher Betrachtung die angestrebte Maßnahme gerechtfertigt? Stehen wir unmittelbar vor einer kompletten Auslastung unserer, von der Politik zu Tode gesparten, medizinischen Grundversorgung oder schlittern wir gar in ein, in politische Grenzen gezwängtes, Massensterben. Außerhalb von Österreich hört man offensichtlich nichts von irgendwelchen Maßnahmen, im Gegenteil. Selbst in Gesundheitsberufen wurde die Maskenpflicht international weitgehend abgeschafft oder durch lose Empfehlungen ersetzt. Man bekommt das Gefühl Österreich wäre – verzeihen Sie mir meine Grobheit – eine „Insel der Dämlichen“.

Aber lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Daten werfen, die offensichtlich der GECKO Kommission nicht zur Verfügung stehen.

Diagramm 1: Neue Corona Fälle Österreich, 7-Tagesdurchschnitt, pro Millionen Einwohner

Während die Zahl der Corona positiv Getesteten (Diagramm 1) in etwa den Wert vom Herbst 2021 erreicht hat und aktuell abnimmt…

Diagramm 2: Intesivstation Belegung Österreich, 7-Tagesdurchschnitt, pro Millionen Einwohner

… kann man eigentlich nicht von einer Auslastung der ICUs in Österreich reden (Diagramm 2). Erfahrungsgemäß kommt nach einem Anstieg der positiven Fälle mit einer Verzögerung von ca. 10 Tagen die Auslastung in den ICUs an, wie man im Diagramm 2 sehen kann. Von einer Auslastung wie im Herbst 2021 kann also keine Rede sein.

Diagramm 3: Case Fatality Rate Österreich, 7-Tagesdurchschnitt

Noch interessanter sieht es bei der Case Fatality Rate (CFR) (Diagramm 3) aus. Diese ist seit dem Beginn 2022 eigentlich nur mehr selten und wenn, dann kurzfristig angestiegen und liegt aktuell, trotz steigender positiv Getesteter, konstant knapp unter 0,1%. Also einer CFR die der einer Influenzainfektion entspricht. Bei einem Alter von 65+ liegt diese bei Influenza übrigens bei ca. 1%.

Bei der schnellen Betrachtung der aktuellen Datenlage kommt man also zu dem Schluss, dass hier offensichtlich nicht wissenschaftlich und evidenzbasiert gefordert wird. Bürgermeister Ludwig kann man hier wahrscheinlich keine Vorwürfe machen, er ist ganz einfach ein schlichter Geist, der den Empfehlungen der „Experten“ hinterher rudert bzw. die Gunst der Stunde nutzt, um politisches Kleingeld zu machen. Wenn Sie also um Ihr Leben fürchten Hr. Ludwig, dann setzten Sie, um des fliegenden Spaghettimonsters Willen, eine Maske auf, aber verschonen Sie den Rest der Bevölkerung mit dieser ineffektiven und gesundheitsschädlichen Maßnahme.

Noch als kleiner Fun-FACT am Rande. Die Oxford University bzw. Max Rosner die Betreiber von „Our World in Data“ sind offensichtlich unter die Schwurbler gegangen.

Der Hinweis, oben im Diagramm 1, „Due to limited testing, the number of confirmed cases is lower than the true number of infections.“ weist auf die Tatsache einer direkten Korrelation zwischen der Zahl der Tests und der positiven Fälle hin. Diese Tatsache war zu Beginn der Massentestungen heftig von Politik und Medien bekämpft und als statistischer Unsinn abgetan worden. Heute dreht es sich – wie zu erwarten – auch der Österreichische Rundfunk zurecht und argumentiert genau in die entgegengesetzte Richtung.

Alles Schwurbler!!!

Das Corona-Narrativ und die Rolle der Yale-Universität

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Wir haben uns schon ausführlich mit den psychologischen Faktoren der Zeugen Coronas auseinandergesetzt und versucht eine Erklärung dafür zu bieten, warum gerade gebildete Menschen so häufig Opfer der überaus aggressiv-fundamentalistischen Corona-Sekte geworden sind (Psychologie und Therapie für Opfer der Mainstream-Gehirnwäsche). Ein von uns noch nicht beleuchteter Aspekt ist der Tatbestand, dass grundsätzlich kritisch denkende Menschen unreflektiert und enthusiastisch jeden noch so evidenzbefreiten Unsinn geglaubt und verbreitet haben. Erinnern Sie sich noch, wie unter Hinweis auf die angebliche Schutzfunktion und die hohe Wirksamkeit der IFUGI (Vom Spiken und IFUGI) an unsere Solidarität appelliert wurde? Erinnern Sie sich noch, dass allein schon das Infragestellen dieser Wahrheiten von den Sektenmitgliedern als Häresie gebrandmarkt wurde? Erinnern Sie sich noch wie Kritiker als ungebildete Wissenschaftsleugner diffamiert wurden?

Nun, falls sie sich fragen, was die Basis dieser längst widerlegten „Wahrheiten“ ist, wird Sie vermutlich eine 2020 durchgeführte Studie der Yale Universität zur Thema „Überzeugende Botschaften zur Steigerung der COVID-19-Impfabsichten“ [1] interessieren, auf welche Norbert Häring in seinem Blog aufmerksam macht [2]

Norbert Häring fasst das Ergebnis folgendermaßen zusammen:  

Als am wirksamsten bei der Steigerung der eigenen Impfbereitschaft und der Neigung, andere zur Impfung zu drängen, erwiesen sich folgende Aussagen:

Gemeinschaftsinteresse und Scham: Stellen Sie sich vor, wie peinlich und beschämend es für Sie wäre, wenn Sie sich nicht impfen lassen und COVID-19 auf jemanden übertragen würden, der Ihnen wichtig ist.
Keine Tapferkeit: Menschen, die sich weigern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, obwohl es einen Impfstoff gibt, weil sie nicht glauben, dass sie krank werden, oder weil sie sich keine Sorgen machen, sind nicht mutig, sondern rücksichtslos. Wer sich nicht impfen lässt, riskiert die Gesundheit seiner Familie, seiner Freunde und seiner Gemeinschaft. Es hat nichts Attraktives und Unabhängiges an sich, die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu ignorieren. Wenn Sie sich nicht impfen lassen, sobald der Impfstoff verfügbar ist, riskieren Sie die Gesundheit anderer. Um Stärke zu zeigen, sollten Sie sich impfen lassen, damit Sie nicht krank werden und anderen Menschen, die es dringender brauchen, Ressourcen wegnehmen, oder das Risiko eingehen, die Krankheit auf andere zu übertragen, die gefährdet sind und von denen einige keinen Impfstoff bekommen können.
Vertrauen in die Wissenschaft: Die Impfung gegen COVID-19 ist das wirksamste Mittel zum Schutz Ihrer Gemeinschaft. Die einzige Möglichkeit, COVID-19 zu besiegen, ist die Anwendung wissenschaftlicher Methoden, wie z. B. die Impfung. Prominente Wissenschaftler sind der Meinung, dass Impfstoffe, sobald sie verfügbar sind, das wirksamste Mittel sind, um die Ausbreitung von COVID-19 zu stoppen. Die Menschen, die eine Impfung ablehnen, sind in der Regel unwissend oder verwirrt über die Wissenschaft.
Freiheit: COVID-19 schränkt die Möglichkeiten vieler Menschen ein, ihr Leben so zu leben, wie sie es für richtig halten. Die Menschen mussten Hochzeiten absagen, nicht an Beerdigungen teilnehmen und andere für ihr tägliches Leben wichtige Aktivitäten einstellen. Darüber hinaus schränken die staatlichen Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 unsere Versammlungs- und Bewegungsfreiheit ein. Denken Sie daran, dass jede Person, die sich impfen lässt, die Wahrscheinlichkeit verringert, dass wir unsere Freiheiten verlieren oder die Regierung uns wieder einsperrt. Sie können es zwar nicht allein schaffen, aber wir alle können unsere Freiheit bewahren, indem wir uns impfen lassen.“

Wie es die Studienautoren auch einräumen, ist folgendes zu beachten:

Wir haben die Impfbereitschaft zu einer Zeit gemessen, als es noch keinen Impfstoff gab und die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen möglicher Impfstoffe noch nicht bekannt waren.“

Ebenso bemerkenswert erscheint das offene Eingeständnis hinsichtlich der Motivation und Zielsetzung dieser Manipulationsstrategie:

„Die Betonung, dass Impfen eine prosoziale Handlung ist, erhöht nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Bereitschaft, andere dazu zu drängen, und zwar sowohl durch direkte Überzeugung als auch durch negative Beurteilung von Impfunwilligen.“ (zit. nach Häring a.a.O).

Im Klartext: Die PR-Kampagne wurde bereits zu einem Zeitpunkt konzipiert als es noch gar keine Evidenz über die IFUGI vorlag (das ist grundsätzlich moralisch nicht verwerflich, derartige Kampagnen haben häufig eine zweijährige Vorlaufzeit), entscheidend für die ethische Beurteilung erscheint (abgesehen von der psychologischen Perfidie des Ansatzes), dass genau diese Propagandabehauptungen weiterverbreitet wurden und werden, als bereits die Zulassungsstudien vorlagen und in weiterer Folge auch die katastrophalen Impfnebenwirkungen evident waren! Nicht unerwähnt sollten in diesem Zusammenhang auch die Verbindungen der Yale University zu Anthony Fauci bleiben der den „Legend in Leadership Award“ von den CEOs von Pfizer und Johnson&Johnson verliehen bekam [3].

Was sind die Konsequenzen dieses Ergebnisses für all jene Menschen, die im Vertrauen auf „die Wissenschaft“ diesen ganzen Blödsinn geglaubt, weiterverbreitet und Mitbürger denunziert und diffamiert haben? Die unangenehme Wahrheit ist, dass diese Menschen eben nicht (wie diese selbst irrigerweise annehmen) im Sinne der Wissenschaft und Vernunft agiert haben, sondern in einer unglaublichen Naivität Opfer einer perfiden Propagandastrategie geworden sind. All jene Experten, welche in der Öffentlichkeit das Regierungsnarrativ unterstützten, haben sich damit bis auf die Knochen blamiert und sich selbst der Lächerlichkeit preisgegeben.

Was folgt daraus hinsichtlich der Beurteilung der Zeugen Coronas und dem weiteren Umgang mit ihnen? Immer, wenn Menschen durch Propaganda ungeheuerlichen Blödsinn glauben und geradezu absurde und menschenverachtende Maßnahmen ergreifen, empfiehlt es sich klar zwischen Opfern und Täter zu differenzieren. Unsere Empfehlung wäre es, den normalen Bürger einfach als Opfer einer Manipulationsmaschinerie und der induzierten Massenhysterie anzusehen, dem es einfach an den erforderlichen wissenschaftlichen, kognitiven und individuell psychologischen Voraussetzungen fehlt um hohle Propaganda-Phrasen auch als solche zu erkennen und die Gehirnwäsche-Narrative kritisch zu hinterfragen. Diese gläubigen Opfer sollte man in Ruhe über diese Sachverhalte aufklären und ihnen verzeihen. Dieses Verzeihen sollte aber weder ein Vergessen noch eine Absenz von Konsequenz inkludieren. Wir aufgeklärten Menschen haben die gesellschaftliche Pflicht diese Mitmenschen immer wieder auf ihre erwiesene Leichtgläubigkeit hinzuweisen um diese selbst und auch ihre Umwelt vor größerem Schaden zu bewahren. Und kaum ist das Corona-Narrativ in den Hintergrund getreten und durch das Ukraine-Narrativ ersetzt worden, da fallen oftmals die gleichen  Menschen auf wiederum die gleichen Propagandamechanismen herein und lassen sich nahezu problemlos in die Kriegshetze treiben. Manche lernen es aus eigenem Antrieb eben nie und genau deshalb ist eine umfassende Aufklärung unerlässlich! Ebenso sollten wir es nicht akzeptieren, dass eben diese Mitmenschen in ihrer kognitiven Dissonanz sich im Rahmen diverser Vergangenheitsbewältigungsveranstaltungen moralisch überhöhen und sich allen Ernstes als überzeugte Widerstandskämpfer inszenieren, welche die (offensichtlich rhetorische Frage) stellen: Wie konnte das damals nur passieren? Die Antwort ist einfach. Das Implementieren faschistoider Ideen in der Gesellschaft hat (durch eben solche Mitläufer) in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts praktisch genauso funktioniert wie in den Zwanzigerjahren des einundzwanzigsten Jahrhunderts, und genau deshalb sind derartige unreflektierte Äußerungen eine Beleidigung der Opfer beider Jahrhunderte, auch wenn der Grad der Kriminalität naturgemäß unterschiedlich einzustufen ist.

Auf der anderen Seite sollen aber die Täter (Journalisten, Pseudoexperten, Politiker und sonstige PR-Clowns), welche in ihrer unglaublichen Naivität und notorischen Inkompetenz, durch ihre millionenfach verbreiteten Hassbotschaften einen tiefen Spalt in unsere Gesellschaft getrieben haben, öffentlich lächerlich gemacht werden um in Gegenwart und Zukunft als abschreckendes Beispiel zu dienen. Durch die nun an die Öffentlichkeit übermittelten Informationen wird immer offensichtlicher wie das System versagt hat und die Wissenschaft durch diverse PR-Clowns einen kaum abschätzbaren Schaden genommen hat (Das Problem „PR-Clown“). Diese Seite wird ihren Beitrag zu dieser notwendigen Aufklärung beitragen, das schwören wir bei der heiligen Nudel des Fliegenden Spaghettimonsters!

Zusätzliches Kommentar zum Beitrag von Malaclypse:

Eine der, offensichtlichen maßgeblichen, Personen die für die Yalestudie mitverantwortlich ist, nämlich Saad B. Omer, sollte einer genaueren Betrachtung unterzogen werden https://www.saadomer.org/saad-b-omer.html. Abgesehen davon, dass er sich in seiner Selbstdarstellung mit ethisch fragwürdigen Studien wie dieser – die im übrigen nur Eine aus einer Serie ist https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35320285/ – brüstet, sind seine Vernetzungen mit der WHO, der Pharmaindustrie bzw. der Bill u. Melinda Gates Foundation und natürlich der amerikanischen Regierung die gerne hochqualitative Propaganda betreibt, kaum zu übersehen …

Referenzen:

  1. Persuasive messaging to increase COVID-19 vaccine uptake intentions[]
  2. Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren[]
  3. Yale Chief Executive Leadership Institute Presents Dr. Anthony Fauci with the Legend in Leadership Award[]

Das GCNA-Team: Eine Formulierungshilfe für die Presse!

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Bereits mehrfach wurden wir von unseren Lesern auf unser schlechtes Verhältnis zur Presse hingewiesen. Und Sie haben Recht, liebe Leser. Wer sich kritisch zum Mainstream-Journalismus äußert (Das Journalismus-Niveau der Leitmedien) und sogar noch so weit geht beliebte Journalisten systematisch durch den Kakao zu ziehen, wie etwa Ingrid Brodnig, der kann wirklich nicht auf eine positive Berichterstattung hoffen, vor allem dann, wenn er diese Medien weder mit öffentlichen Förderungen, gekauften Umfragen oder Regierungsinseraten motiviert [1][2].

Wie also könnten wir unser Image verbessern?

Die Idee zu folgendem Beitrag entstand aus der Lektüre eines Artikels von Boris Reitschuster [3]. Dort berichtet er, dass es üblich sei, dass die Regierung den Journalisten „Formulierungshilfen“ übermittelt, was eine gewisse synchrone Berichterstattung zur Folge habe. Boris Reitschuster deutet in dem Artikel an, dass seine Journalistenkollegen somit reine Marionetten der Regierung und einfach strukturierte Persönlichkeiten seien, die ohne jegliche Recherche unkritisch jeden Blödsinn niederschreiben, der ihnen vorgegeben wird. Klarerweise distanzieren wir uns von derartigen Verschwörungstheorien.

Wir würden den Journalisten niemals unterstellen, dass diese autoritätenhörige Dummköpfe sind, die jede noch so absurde Aussendung gedankenlos kopieren und weiterverbreiten, nur weil diese von einer quasi autorisierten Stelle kommt. Auf der anderen Seite sehen wir in dem Hinweis auf Formulierungshilfen eine interessante Möglichkeit die Journalisten bei ihrer für die Gesellschaft so wichtigen Tätigkeit in sinnvoller Weise zu unterstützen.

Um also den Journalisten die Mühe zu ersparen aus unseren einzelnen Beiträgen die essentiellen Ziele und Strategien des Teams des GCNA zu recherchieren, konnten wir unsere Pressestelle in einer in jeder Hinsicht sehr intensiven Sitzung dazu bewegen, eine (in Analogie zu den Verlautbarungen des Bundeskanzleramtes) offizielle und damit seriöse Erklärung zu formulieren, welche Sie und Ihre Kolleginnen nun gerne verwenden können. Hier nun die vom höchsten Gremium des GCNA hochoffiziell abgesegnete Presseaussendung zu den Zielen und der Struktur unserer Organisation:


Wir sind eine Gruppe von Wissenschaftlern beiderlei Geschlechts, die es sich aus idealistischen Gründen zum Ziel gesetzt hat, die nicht wissenschaftlich ausgebildete Mehrheit der Bevölkerung – mittels fachlicher Information und auch durch Einsatz satirischer Überzeichnung – über die Scharlatanerie diverser PR-Clowns aufzuklären. Diese PR-Clowns betrachten wir als Kollaborateure der pseudowissenschaftlichen Desinformation, wobei wir uns nicht festlegen, ob all diesen Wissenschafts-Darstellern ihre Rolle wirklich bewusst ist.

Wir arbeiten zum Schutz unserer Mitglieder anonym, oder wenn Sie es etwas pathetischer haben wollen: Wir arbeiten in der Dunkelheit um die Welt zu erhellen! Unsere geheimen Treffen finden in der Regel zu Vollmond in unterirdischen Gewölben diverser Heurigenlokale statt, wo wir unter dem Einfluss flüssiger Rauschmittel teuflische Pläne aushecken. Wir sehen uns als die letzte Bastion der wissenschaftlichen Aufklärung in einer zunehmend korrupten akademischen Welt. Man kann uns also zu Recht als die Schattenarmee der Vernunft ansehen! Aufgrund der Kräfteverhältnisse haben wir uns für die asymmetrische Kriegsführung entschieden und daher fühlen wir uns als die Guerilleros der Wissenschaft! Wir sind als lebende Verschwörungstheorie bei unseren Gegnern genauso gefürchtet wie SARS-CoV2!

Unser großes historisches Vorbild ist die Volksfront von Judäa und ebenso wie diese kämpfen wir gegen die Unterdrückung des globalistisch-imperialistischen Kapitalismus. Auch unsere geheimen Kommandoaktionen sind zielsicher und natürlich absolut tödlich. Wir sind in der Durchsetzung unserer Ziele unbeirrbar, unbestechlich und auch immun gegen Druck und Gewalt. Auch unser Motto lautet: „Wir beugen uns keiner Erpressung!“ Vor diesem historischen Hintergrund erübrigt sich der Hinweis, dass auch unser mittelfristiges Ziel im Sturz des globalistischen Imperialismus und in der Erlangung der Weltherrschaft innerhalb der nächsten fünf Jahre besteht.

Der Kampf wurde uns von den Globalisten und Mächtigen dieser Welt aufgenötigt und auch diesen sei ins Stammbuch geschrieben: „Globalistes eunt domus“. Wir haben diesen Krieg nicht begonnen, wir werden ihn aber mit Hilfe des fliegenden Spaghettimonsters gewinnen!

– Gremium des GCNA

Wir hoffen, dass wir mit dieser ausführlichen Darstellung und Offenheit Sympathien bei den JournalistInnen zu gewinnen. Als Zeichen unseres guten Willens möchten wir die Redaktionen noch mit Insidertipps versorgen. Trotz der Tatsache, dass in unserer Branche der Verschwörungspraktiker im Sinne der Erlangung der Weltherrschaft die Kontakte sehr begrenzt sind, dürfen wir Ihnen hinsichtlich unseres Mitbewerbes doch noch eine kurze Hilfestellung geben, die Ihnen hoffentlich in Zukunft bei der Beurteilung von Verschwörungstheorien hilft und Ihnen überdies viel Recherchearbeit bei der Suche nach offiziellen Statements unserer Konkurrenten erspart:

Stellen Sie sich vor, in unserem Business ist es üblicherweise so, dass die geheimen Verschwörungspläne geheim sind und weder auf den Homepages (so vorhanden) noch auf Pressekonferenzen mittels Powerpoint den Journalisten präsentiert werden. Gerüchteweise haben wir sogar branchenintern vernommen, dass auch auf diesbezügliche Presseanfragen von Journalisten und Faktencheckern meistens eher verhalten reagiert wird.

Referenzen:

  1. Coronawissen mit Humor[]
  2. Goldene Nase: Umbequeme Schmähung oder mehr?[]
  3. Synchrones Denken? Journalisten als Chorsänger[]

Österreich braucht endlich eine rechtsextreme Regierung!

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Plädoyer für die Umsetzung einer demokratiepolitisch längst überfälligen Maßnahme*

*Diese Satire sei allen Opfern der medialen Propaganda gewidmet, die aufgrund dieser Gehirnwäsche das Vertreten einer eigenen Meinung mit der Verbreitung von rechtem Gedankengut verwechseln.

Aufgrund meines kritischen Geistes habe ich von frühester Jugend an Witze über die Katholische Kirche erzählt und mich auch über das Christentum lustig gemacht. In der Wahrnehmung von Schule, privatem Umfeld und Medien wurde ich daher als linksradikal angesehen, weil – so das damalige Framing- ein anständiger Mensch über eine ehrwürdige Institution wie die Kirche keine Witze macht und auch nicht die religiösen Gefühle der Gläubigen verletzt. Dann kam der Islam und im Sinne des Prinzips „Gleiches Recht für alle“ wurde auch diese Religion in Analogie zum Christentum behandelt. Plötzlich wurde ich als Rechtsextremer geframed und etliche meiner linken Freunde distanzierten sich von mir. Dennoch konnte ich feststellen, dass etliche meiner linksorientierten Kumpane aufgrund ihrer diesbezüglichen Position nun ebenfalls im rechtsextremen Lager zu verorten waren. Auch in Fragen der islamischen Masseneinwanderung nahmen etliche meiner linken, atheistischen, jüdischen, schwulen und ex-muslimischen Freunde aus Gründen des Selbsterhalts eine andere Position als der Mainstream ein. Da auch diese Haltung von Politik und Medien einschlägig verortet ist, wurde das rechtsextreme Lager in meinem Umfeld immer größer.

Nun habe ich meine Identität als Rechtsextremer lange Zeit verdrängt. Da ich von den Medien immer wieder über den Wert der Wissenschaft aufgeklärt wurde, informierte ich mich über den sogenannten Nazi-Gen-Test, der ähnlich zuverlässig erscheint wie der Anti-Gen-Test. Nach einer Kurzeinschulung bei der lokalen Antifa-Gruppe kam dieser sofort bei der nächsten Familienfeier zum Einsatz. Wie gelernt nahm ich den zwei anwesenden Neugeborenen den Schnuller weg und siehe da, beide streckten sofort die rechte Hand aus! Aufgrund dieser Evidenz musste auch ich zur Kenntnis nehmen, dass das Nazi-Gen tief in unserer DNA verankert ist und auch meine rechtsextreme Identität nun nicht länger geleugnet werden kann.

Etliche meiner oben erwähnten Freunde begleiteten mich bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen und die geplante Impfpflicht. Dort marschierten wir mit vielen anderen Menschen aus den unterschiedlichsten politischen Lagern (Grüne, Rote, Neos, FPÖler, ÖVPler, Kommunisten, Identitäre) in einer sehr bunten Mischung (zu nennen sind hier: Katholiken, Pflegekräfte, Ärzte, Polizisten, Bundesheer, Feuerwehr, die „Juden für Aufklärung“ und Abordnungen der LGBT-Community). Wie man den Meldungen von Politik und Medien entnehmen konnte, waren wir alle nicht nur hochgradig unsolidarisch sondern auch rechtsextreme Schwurbler und Verschwörungstheoretiker. Es war ein wirklich erhebendes Gefühl so viele Rechtsextreme auf einem Fleck zu sehen! Da die wenigen Vertreter des klassischen rechten Lagers in der Masse zwar regelrecht untergingen, aber von den Medien als repräsentativ für die Demos dargestellt wurden, machten einige meiner religionskritischen Freunde sogar respektlose Witze: „Die coronagläubigen Journalisten agieren wie die katholischen Kleriker. So wie diese aus einem Relikt mittels des Postulierens einer Berührungsreliquie eine unendliche Anzahl von Reliquien schufen, so erschaffen die Medien durch die postulierte Kontaktschuld aus einigen Rechtsextremen eine ganze Armee von Rechtsextremen.“

In Analogie zum Papst habe ich natürlich – sozusagen ex cathedra – meine Freunde dahingehend belehrt, dass wir in Wirklichkeit die wahren Rechtsextremen sind und solche Leute wie Gottfried Küssel ja auch in keiner Weise ein derartiges rechtsextremes Empfinden wie unsereins vorweisen können. Vermutlich handelt es sich hier um pseudorechte PR-Clowns oder überhaupt um in Wirklichkeit zutiefst marxistisch motivierte False-Flag-Protagonisten.

Obwohl wir Rechtsextreme ohnehin schon eine stattliche Anzahl erreicht haben, unterstützt uns die Politik dankenswerterweise durch die Ansage, dass alle Menschen, welche im Herbst gegen Konsequenzen der Anti-Rußland-Maßnahmen (Jobverlust, Mangel an Nahrungsmitteln, kalte Wohnungen etc.) demonstrieren werden, ebenfalls als politische Extremisten zu betrachten sind. Da es basierend auf den bisherigen Erfahrungen höchst unwahrscheinlich ist, dass diese als „linksextrem“ geframed werden, kann ich als aufrechter Rechtsextremer also nur sagen: Herzlich willkommen, liebe Freunde!

Was wird aber in der Gesellschaft passieren? Einer meiner Freunde ist nicht nur ein alter Sozi, sondern auch erklärter Pazifist und Antifaschist. Er ist daher auch langjähriges Mitglied bei den „Freiheitskämpfern“. Auch er und etliche seiner Vereinskollegen haben bereits angekündigt, dass sie bei diesem Sanktions-Blödsinn nicht mehr mitmachen und Demonstrationen organisieren werden. Angesichts dieser Entwicklung dürfte in Österreich gerade die breiteste rechtsextreme Bewegung entstehen, die es je gegeben hat! Da sich diese nun unter anderem aus Pazifisten, Juden, Transsexuellen, Antifaschisten, Marxisten, Grünen und diversen Menschen unterschiedlichster ethnischer Herkunft und Hautfarbe zusammensetzt, verwirklicht diese Bewegung eine Diversität, welche jedem Mainstream-Journalisten das Herz erwärmen müsste. 

Die meisten Menschen, mit denen ich rede, äußern mittlerweile Ansichten, die vom politisch-medialen Kartell eindeutig als rechtsextrem eingeordnet werden. Man kann aufgrund dieser persönlichen Erfahrungen somit festhalten, dass der Großteil der österreichischen Bevölkerung eindeutig Positionen vertritt, die – nach Ansicht der politisch-medialen Elite – rechtsextrem sind. Daraus ergibt sich allerdings ein noch nicht thematisiertes, grundlegendes demokratiepolitisches Problem: Wenn dem nämlich wirklich so sein sollte, dann regiert in Österreich gerade eine nicht-rechtsextreme Minderheit über eine rechtsextreme Mehrheit. Um dieses demokratiepolitische Defizit zu beheben, müssen daher sofort Neuwahlen stattfinden, damit wir Rechtsextreme endlich auch im Parlament direkt proportional vertreten sind.

Eine Herausforderung dieser Diversität wird es sein eine einheitliche Parteilinie zu finden und auch gemeinsame Rituale zu initiieren. Hinsichtlich der Ideologie bin ich – das gebe ich offen zu – als typischer Rechtsextremer – natürlich schon allein aufgrund meiner massiven kognitiven Defizite – völlig überfordert. Um etwas Leichteres zu finden, habe ich mich im rechtsextremen Liedgut um- gesehen, ob man hier etwas adaptieren könnte. Wenn man allerdings etwas umtextet, dann bräuchte man auch irgendeine Gemeinsamkeit, die etwa bei einem Marschlied besungen werden könnte. Was könnte das wohl sein? Da wir Österreicher ausgesprochen wohlstandsverwöhnt und diesbezüglich wohl harte Zeiten zu erwarten sind, habe ich also das Wort „Wohlstand“ als besingenswertes Gut ausgewählt.

Um dem Lied die richtige Würde zu geben, bin ich daher sofort in den Keller gegangen, habe meine alte Bundesheer-Uniform angezogen und mich in Habt-Acht-Stellung vor dem Spiegel positioniert. Nachdem perfekt aufsalutiert wurde, habe ich dann begonnen zu intonieren: „Der Wohlstand hoch, die Reihen dicht geschlossen!“ Irgendwie hatte ich allerdings ein seltsames Gefühl dabei. Also habe ich meine Frau gefragt, ob das daran liegt, dass ich nicht singen kann. Sie meinte, dass der Text so blöd sei, dass das Lied nicht einmal bei Placido Domingo überzeugend klingen würde. Ihr Vorschlag wäre es gewesen, den Text in einer anderen Sprache, wie zum Beispiel in Englisch, zu singen, was mir persönlich allerdings für eine rechtsextreme österreichische Bewegung nicht sehr glaubwürdig erscheint.

An diesem Beispiel ist gut zu sehen vor welchen Herausforderungen die rechtsextreme Bewegung in Österreich steht. Wir minderbemittelten Rechtsextremen warten nun gespannt, welche wesentlichen Gemeinsamkeiten – die in Medien und Politik präsente intellektuelle Elite – in unserer Bewegung sieht.

Leider bleibt es aber nicht bei dieser Herausforderung. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, wird gerade eine großangelegte Aufklärungskampagne vorbereitet, das bedeutet, dass die Regierung und ihre Medien dabei sind eine regelrechte PR-Clown-Armada gegen uns in Stellung zu bringen.

Diese Aufklärung beginnt schon beim Wissenschaftsbegriff. Florian Aigner und die GWUP werden uns dann erklären, warum die Wissenschaft (und vermutlich auch die Industrie) eindeutig der Meinung sind, dass die Konsequenzen der Krise sehr positiv zu bewerten sind und keinerlei Risiko vorliegt. Das hat zur Konsequenz, dass solche Leute wie Clemens Arvay, die Bücher verfassen, in denen die Frage nach der Rettung/Risiko-Kalkulation differenzierter betrachtet wird [1], durch umfangreiche Aufklärungsvideos der GWUP als gemeingefährliche esoterische Spinner und Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt werden.

Auch Aigners Kampfgefährte Martin Moder bereitet ein Update seines MEGA-Kanals vor. Sein Thema wird unter anderem sein – mittels ausgewählter Sekundärliteratur und diversen Gemüsesorten – darzulegen, warum Armut bereits gut erforscht und erwiesenermaßen harmlos ist. Flankiert werden die Ausführungen der GWUP-Mannschaft durch die einschlägigen Videos von Mai Thi Leiendecker, in welchem sie die Bevölkerung einerseits darüber aufklärt, was Wissenschaft auszeichnet und andererseits auch die Bedeutung des wissenschaftlichen Diskurses darlegt, wobei selbstverständlich wieder betont werden wird, dass dieser natürlich nur dann stattfinden kann, wenn bestimmte Forscher apriori von diesem ausgeschlossen werden (Will Mai-Thi den offenen wissenschaftlichen Diskurs abschaffen ?).

Jetzt werden etliche unserer Leser denken, dass auch dann, wenn die regierungskritischen Akademiker vom Diskurs ausgeschlossen sind, immerhin die „normalsterblichen“ Bürger am Arbeitsplatz und ihrer Freizeit einschlägige Diskussionen führen können. Auch diese Hoffnung ist leider trügerisch, weil die Gegenseite schon diesbezüglich vorgesorgt hat. Wie nämlich aus gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, plant die bekannte Journalistin und Aufklärerin Ingrid Brodnig bereits ihr nächstes Buch, welches den Titel tragen wird:

Einspruch Teil II. Wie man Fake-Argumente von hungrigen und unterkühlten Gemeindebaubewohnern kontert

Angeblich stehen die Fernsehsender, Social Media-Kanäle und Bildungsinstitute bereits Schlange um die beliebte Journalistin für diesbezügliche Aufklärungsveranstaltungen zu gewinnen. Die Gemeinde Wien wird auch für alle ihre Mitarbeiter, Parteimitglieder der SPÖ und die Bewohner von Gemeinde- und Sozialwohnungen auf freiwilliger Basis Rhetorikseminare bei Frau Brodnig anbieten, die verpflichtend zu besuchen sind.

Weil wir gerade beim Thema SPÖ sind. Auch Werner Gruber scharrt schon in den Startlöchern. Sein Hauptthema in der Wissenschaftskommunikation wird der Komplex Nahrung sein. Er arbeitet bereits an Exponentialgleichungen (das hat er nämlich wirklich gelernt!), mit welchen die exponentielle Ausbreitung von Hungererscheinungen exakt berechnet werden kann.

Nathalie Grams wird wieder gemeinsam mit Eckart von Hirschhausen eine Aufklärungssendung im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk moderieren, die – analog zu ihrem bekannten Impf-O-Mat [2] – unter dem Titel der Frier-O-Mat – aufklärt, warum es in jedem Fall besser ist zu frieren als nicht zu frieren. Gesponsert wird dieses Aufklärungsprogramm unter anderem von der Pharmaindustrie, welche – dank der Vermittlung durch Karl Nehammer [3]- in dieser Sendung entsprechende Psychopharmaka vermarkten wird.

Bei all diesen bedenklichen, gibt es aber auch durchaus begrüßenswerte Ansätze. So haben wir vernommen, dass – dank der unermüdlichen Aufklärungsarbeit des GCNA-Teams – Janos Hegedüs endlich eingesehen hat, dass ihm entscheidende fachliche Voraussetzungen im Bereich Virologie und Immunologie fehlen und es daher besser ist, wenn er sich mit ganzer Kraft seiner rektalen Kernkompetenz widmet. Er arbeitet daher bereits an Youtube-Videos, in denen er erklärt, wie durch das Öffnen und Schließen diverser Körperöffnungen das individuelle Hunger- und Kälteempfinden geregelt werden kann. Es gibt zwei Gründe, warum wir gerade mit diesem Beispiel den Artikel beenden. Auf der einen Seite wollen wir einen positiven Abschluss bilden, auf der anderen Seite gibt es hierfür konkrete biologisch-physiologische Analogien. Bei all den übelriechenden Inhalten, welche sich durch die dunklen Gänge der Social-Media- und TV-Kanäle winden werden, stellt der Oberarzt Janos Hegedüs in seinem strahlenden weißen Kittel hier wirklich einen wahren Lichtblick dar, er ist für uns damit sozusagen das Licht am Ende des Verdauungstunnels!

Referenzen:

  1. CORONA-IMPFSTOFFE: RETTUNG ODER RISIKO?[]
  2. Der Impf-O-Mat[]
  3. „Alkohol oder Psychopharmaka“: Nehammer sorgt mit Aussage zu Teuerung für Aufregung[]

Zur wissenschaftlichen Erforschung des Phänomens PR-Clown

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Kritische Anmerkungen zu Forschungsstand, Methodik und wissenschaftlichen Perspektiven

Als wir vor zwei Jahren anfingen uns dem Thema PR-Clowns zu widmen, konnten wir die wissenschaftliche Dimension dieses Themenkomplexes in keiner (weder qualitativen noch quantitativen) Hinsicht abschätzen. Der Ausgangspunkt war der medizinische Bereich, da uns hier die Scharlatanerie der PR-Clowns besonders ins Auge gestochen ist und uns eine medizinische Thematisierung des Phänomens obligatorisch erschien. Getreu dem Hippokratischen Eid versuchten wir hier – unter Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen – punktuell Abhilfe zu schaffen, wobei unser Fokus, neben der partiellen Behandlung des phänotypischen genetischen Aspektes, im prophylaktischen und therapeutischen Bereich lag.

Die themenspezifische Auseinandersetzung zeigte aber auch, dass das hier zur Diskussion stehende Objekt keineswegs auf den medizinischen Bereich beschränkt ist, sondern auch andere Themenbereiche erfasst. Auch dank der Hinweise unserer Leserschaft mussten wir die multiple Dimension des Phänomens zur Kenntnis nehmen. Gerade die Rahmenumstände der letzten zweieinhalb Jahre begünstigten Genese, Wachstum und Vermehrung in einer Weise, die uns an die feuchtbiotopisch-bakteriellen Bedingungen an der Innenseite einer FFP2-Maske erinnert. 

Aufgrund dieser Tatsachen müssen wir offen bekennen, dass wir keineswegs in der Lage sind dieses von uns eröffnete Forschungsgebiet umfassend zu bearbeiten. Auch wenn es vielleicht zu früh ist hier einen interdisziplinären Studiengang (Medizin, Psychologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft) zu initiieren, so zeigen die bisherigen Publikationen doch zumindest die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung in adäquater methodischer und struktureller Hinsicht eindringlich auf. Ein wirkliches Desiderat wäre aus unserer Sicht ein Handbuch, welches der Bedeutung des Phänomens im erforderlichen Ausmaß Rechnung trägt. Diese Aufarbeitung könnte auch ein lohnendes Dissertations- bzw. Habilitationsthema darstellen. Es besteht kaum ein Zweifel, dass die Komplexität des Themas eine besondere Herausforderung darstellt. Auf der anderen Seite besteht hier durchaus das Potential ein Standardwerk in Darwinschen Dimensionen zu schaffen, das etwa den Titel tragen könnte:

Die Entstehung und Vermehrung der PR-Clowns durch natürliche, psychologische und medial-politische Zuchtwahl.

Im Unterschied zu unserem Forschungsgegenstand kennen wir unsere Grenzen und haben auch kein Problem diese offen zu kommunizieren. Wir hoffen daher mit unseren Ausführungen der Forschung den weiteren Weg gewiesen zu haben und erwarten – natürlich in aller Bescheidenheit – die Einladung zur Nobelpreisgala nach Stockholm. 

Lügen haben kurze Beine

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Am 23.5.2022 wurde um 14°° bei einer Pressekonferenz das Ende der niemals aktivierten Impfpflicht gegen SARS-CoV2 in Österreich verkündet. Offiziell ein Ablenkungsmanöver, da wie von uns berichtet [1] das Pandemiegesetzt soweit verändert wurde, dass der Gesundheitsminister nicht-evidenzbasiert die Beweglichkeit von Personen rein auf Verdacht einer pandemischen Gefahr freizügig einschränken kann. Identifizieren kann er die entsprechenden Personen über das Impfregister auf das er nun dank der Änderung des Pandemiegesetz ebenfalls nach Bedarf zugreifen kann.

Das der aktuelle Gesundheitsminister Rauch von dieser Änderung des Pandemiegesetz keine Kenntnis hat ist wohl recht unwahrscheinlich. Umso frecher wird in den Medien über die Abschaffung der Impfpflicht philosophiert, gerade von den Personen als Totgeburt oder nicht angemessen bezeichnet, die diese forciert haben. Man bekommt das Gefühl, dass einige dieser Personen unter einer (Achtung Wortspiel) „Kurz“-weiligen Amnesie leiden.

Amnesieanfall 1. [2]

„Die Impfpflicht bringt niemanden zum Impfen“, so Rauch. Sie habe auch tiefe Gräben in Vereine, Betriebe und Familien gerissen. Derzeit ist die Maßnahme bis 31. August per Verordnung ausgesetzt. Die Impfpflicht sei unter anderen Voraussetzungen eingeführt worden, meinte Rauch.

Damals sei Delta die dominierende Variante gewesen, die für hohe Hospitalisierungsraten gesorgt habe. „Die Intensivstationen waren an der Grenze der Belastbarkeit.“ Auch er selbst habe die Impfpflicht damals befürwortet, sagte der Minister, „aber Omikron hat die Regeln verändert“.

Das GCNA Konsortium sagt dazu:

Die tiefen Gräben hat hauptsächlich die Bundesregierung mit Ihrer Hetzkampange unter Schallenberg (ÖVP) und Mückstein (Grüne) mit Hilfe der Mainstreammedien gerissen, die Impfpflicht war dafür sicherlich nicht verantwortlich.

Die Impfpflicht wurde im Februar 2022 gesetzlich verankert, also lange nach der Verbreitung der Delta-Variante, zu dieser Zeit war bereits die Omikron Variante, wortwörtlich „in aller Munde“. Zu diese Zeit war bereits evident, dass die Regierung mit der Impfung wohl „kein Leiberl mehr reissen wird“ (Übers.: wienerisch für, „keinen Erfolg haben“).

Amnesieanfall 2. [2]

Für Herwig Kollaritsch, der der vierköpfigen Impfpflicht-Expertenkommission angehört, fehlt die faktische Grundlage für eine allgemeine Impfpflicht. Das habe die Kommission auch in ihrem letzten Bericht Ende Mai festgehalten. Die Impfpflicht würde nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung treffen, der vierte Stich sei darin nicht abgebildet.

Die Impfung an sich sei weiterhin freilich extrem wichtig, um schwere Verläufe nach einer Coronavirus-Infektion zu verhindern, so Kollaritsch. Bei einer gesetzlichen Verpflichtung müsse man aber auch beachten, dass die Impfung für den Schutz vor einer Infektion angesichts der neuen Varianten nur noch eine geringe Bedeutung habe, und es schaue auch nicht so aus, als ob das Grundkriterium für die Impfpflicht – nämlich eine systemkritische Belastung oder Überlastung des Gesundheitssystems bei einer Infektionswelle – erfüllt wäre.

Überhaupt fände Kollaritsch es zeitgemäß, weniger über eine allgemeine Impfpflicht als über eine für bestimmte Gruppen nachzudenken. Davon unabhängig solle jeder und jede für sich selbst überlegen, wann eine Auffrischung sinnvoll ist. Personen mit Grunderkrankungen, sehr alte Menschen und jene, die im Alltag sehr viele Sozialkontakte haben, sollten laut Kollaritsch auf jeden Fall schon jetzt auf einen optimalen Impfschutz durch einen vierten Stich achten.

Das GCNA Konsortium sagt dazu:

Großartige Leistung Hr. Kollaritsch, sich in drei Absätzen selber so oft zu widersprechen beweist, dass Sie für die Expertenkommissionen so geeignet sind wie eine Igel zur Intimpflege.

Während die Gecko Kommission tatsächlich in ihrem Report im Februar [3] sehr unmissverständlich argumentiert hat dass

“ Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

– AG Omikron: Bergthaler, Kollaritsch, Popper, Puchhammer, Schernhammer

bzw. hat auch Hr. Kollaritsch öffentlich in einem Ö1 Radiointerview gestanden, dass die Schutzwirkung vor systemischer Erkrankung nur mehr in den ersten zwei Wochen nach der Impfung messbar ist. Trotzdem empfiehlt das Nationale Impfgremium [4] – in dem Hr. Kollaritsch ebenfalls Mitglied ist –  auf jeden Fall den 4. Stich im Sommer für die gesamte Bevölkerung und den 5. vor dem Herbst für Risikogruppen. Wohl gemerkt ohne zu wissen welche Varianten für eine Herbstwelle ins Haus stehen. Einen weitere, noch schwächere Escapevariante? Oder gar ein lauterbach’sche Killervariante, der durch die Impfstoffe gut anselektioniert so richtig wütet?

Mittlerweile macht sich auch hemmungsloses Schwurblertum unter den „Experten“ breit. Während sich Hr. Kollartisch im Pensionsschock in einem immunologischen Bingospiel wiederfindet, blubbert es in der Medizinischen Universität Wien aus der klinischen Pharmaecke, repräsentiert durch den etwas autistischen Markus Zeitlinger der trotz widersprüchlicher Studienlage immer noch ungebeugt an die Wirksamkeit der Impfstoffe festhält.

Die Impfung sei aber weiter „hocheffektiv“

Die ebenfalls nach einer Impfpflicht rufende Fr. Lear von der Medizinischen Universität Innsbruck meint nun dazu: 

Aber auch die vierte Impfung werde nur kurzfristig vor Ansteckung schützen, warnt von Laer: „Die Impfung schützt nicht sehr gut vor Infektion, das heißt: Man hat selbst eher einen leichten Verlauf, kann aber andere anstecken.“

Interessant ist, dass mittlerweile Alternativmeinungen unter „Experten“ zugelassen werden. Vor zwei Jahren wären diese non-konformen Schwurbler noch am beruflichen Scheiterhaufen der Mainstream Boulevardmedien verheizt worden und der lynchende Mob des Standardforums hätte zu Recht für die beruflichen Vernichtung dieser Personen gesorgt. (Hinweis: „Der Standard“ ist ein österreichisches Mainstreamblatt das sich nahe am Förderunggeldbörserl der Bundesregierung befindet. Dort kann sich der werte Leser von post-pubertären Modejournalisten epidemiologisch, immunologisch und virologisch ausbilden lassen. Der bezeichnete Mob existiert in einer virtuellen Blase im Blatteigenen online Forum, in der sich Teile der Bevölkerung – vormals Fussballtrainer bzw. WM/EM-Schiedsrichter – nun als hochprofessionelle Virologen und Immunologen outen und dem Rest der Bevölkerung zeigt wo der Maßnahmenhammer hängt)

Cum hoc ergo propter hoc Karli [5] (aka Karl Nehammer) meint aktuell dazu, offensichtlich an einer akuten emotionellen Aufweichung leidend:[2]

Es gebe „eine Steigerung der Spaltung in der Gesellschaft“, so Nehammer, sein „Auftrag“ sei es, „die Gräben zuzuschütten“. Man müsse „die Emotionalisierung rausnehmen“.

Wir sind zu Tränen gerührt, möge er die Gräben bitte mit all den Politikern, Medienproduzenten und Experten füllen, die die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben haben und eben diese Gräben zubetonieren.

Last but not least, gefallen uns die 180° Dreher von Karoline Edtstadler (ÖVP) und Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Besten.

Karoline Edtstadler, österreichisch „Verfassungsministerin??“, die mit Sprüche wie:

„… dass es mit Einführung der Impfpflicht eigentlich rechtswidrig ist, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Daher wird es wahrscheinlich auch möglich sein, jemanden zu kündigen, der nicht geimpft ist. Das sei jedoch alles noch nicht zu Ende gedacht. Genauso nicht, ob auch das Gehalt oder Arbeitslosengeld gestrichen werden könnte… „

ihrem faschistoiden Fetisch freien Lauf ließ [6], jetzt aber von einer unverhältnismäßigen Pflicht spricht.

Aus der wiener Bratwurst Taskforce Ludwig/Hacker meldet sich Peter Hacker – dem offensichtlich entfallen ist, dass er einmal der Wiener Ungeimpftenscharfrichter war und Aussagen tätigte wie

„er werde dafür Sorge tragen, dass Ungeimpfte nie wieder ein normales Leben führen können“

meint nun:

„Ich werde mich nicht dagegen wehren. Das war nicht unsere Idee in Wien, wir haben es mitgetragen“[7]

Referenzen:

  1. Österreich ist Frei !![]
  2. Impfpflicht wird abgeschafft ORF[][][]
  3. 18.02.2022 – Executive Report der Kommission zur gesamtstaatlichen. COVID-Krisenkoordination (GECKO)[]
  4. 25.04.2022-Anwendungsempfehlungen des Nationalen Impfgremiums[]
  5. Cum hoc ergo propter hoc Karli?[]
  6. EDTSTADLER IM TV:

    „Kündigung für Ungeimpfte wahrscheinlich möglich[]

  7. Impfpflicht-Aus für Hacker „gescheiter“[]

Österreich ist Frei !!

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Oder vielleicht doch nicht?

Heute (23.6.2022) um 14°° soll durch die Bundesregierung der Fall der Impfpflicht ausgerufen werden. So entledigt sich das Konglomerat der geistigen Tiefflieger, das sich unsere Bundesregierung nennt, der unumsetzbaren Impfpflicht. Die Österreicher und Ansässigen können aufatmen, das Damoklesschwert über unseren Köpfen wird demontiert.

Leider ein fataler Irrtum meine lieben Mitbürger.

Ich spiel nur ungern den Überbringer schlechter Nachrichten, aber während sich Alle auf die Impfpflicht eingeschossen haben und ein Antrag nach dem Anderen für Volksbegehren gegen dieses Verbrechen an der Bevölkerung eingebracht wurden, haben ein paar Spassvögel im Hintergrund die Weichen für einen viel unterhaltsameren Weg gestellt um die Bevölkerung weiter unter Druck setzten zu können.

Die Rede ist vom neuen §7b des EpidemieG, der dem Gesundheitsminister alle Vollmachten ausspricht per „Verkehrsbeschränkung“, !rein auf Verdacht! einer epidemiologischen Gefahr, ohne verwaltungbehördliches Verfahren, rechtlich unanfechtbar, Einzelpersonen z.B. das Verlassen des Wohnbereichs, das Betreten des Arbeitsplatzes, Nutzung der Verkehrsmittel oder das Betreten des „öffentlichen“ Raums zu untersagen. Mit anderen Worten, alleine der Fakt nicht, oder nicht ausreichend geimpft zu sein kann zu einem „Lock-Down“ für entsprechende Personengruppen führen.

Hier die gesammelte Fakten:

„Verkehrsbeschränkungen § 7b

(1) Der Bundesminister kann bei Auftreten einer anzeigepflichtigen Krankheit durch Verordnung Verkehrsbeschränkungen für kranke, krankheitsverdächtige oder ansteckungsverdächtige Personen festlegen.
(2) Verkehrsbeschränkungen dürfen nur erlassen werden, wenn Art und Ausmaß der Krankheit keine Absonderung erfordern und die Verkehrsbeschränkungen erforderlich sind, um die Weiterverbreitung der angeführten anzeigepflichtigen
Krankheit zu verhindern.
(3) Verkehrsbeschränkungen sind insbesondere:

  1. Voraussetzungen und Auflagen für das Betreten und Befahren von Betriebsstätten, Arbeitsorten, Alten- und Pflegeheimen sowie stationären Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe, bestimmten Orten und öffentlichen Orten in ihrer Gesamtheit, für das Benutzen von Verkehrsmitteln und für Zusammenkünfte.
  1. die Untersagung des Betretens und Befahrens von Betriebsstätten, Arbeitsorten, Alten- und Pflegeheimen sowie stationären Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe und bestimmten Orten, des Benutzens von Verkehrsmitteln und von Zusammenkünften, sofern Maßnahmen nicht ausreichen, wobei solche Maßnahmen erforderlichenfalls nebeneinander zu ergreifen sind.

(4) Voraussetzungen sind insbesondere bestimmte Arten oder Zwecke der Nutzung von Orten und Verkehrsmitteln.
(5) Als Auflagen kommen insbesondere in Betracht:

  1. das Erfordernis eines Nachweises über eine lediglich geringe epidemiologische Gefahr
  1. die Verpflichtung zum Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung und Abstandsregeln.

(6) Bestimmte Orte sind bestimmte öffentliche und bestimmte private Orte mit
Ausnahme des privaten Wohnbereichs.
(7) Öffentliche Orte sind solche, die von einem nicht von vornherein bestimmten
Personenkreis betreten oder befahren werden können.

Hier sei noch darauf hinzuweisen, dass die Verwendung des Wortes „insbesondere“ darauf hindeutet, dass der Gesundheitsminister je nach Bedarf weitere Voraussetzungen oder Auflagen definieren kann die über die Gesetztesdefinition hinausgehen.

Die Spassvögel, die uns diesen Wahnsinn eingebrockt haben, sind dabei keine Unbekannten.

Am 19.05.2022 wurde unter Federführung der Abgeordneten Gabriele Schwarz (ÖVP, ihres Zeichens ehemalige ORF Moderatorin) und Ralph Schallmeier (Die Grünen, kaufmännischer Angestellter) der Initiativantrag 2591/A zur Reformierung des Epidemiegesetzes und des COVID-19-Maßnahmengesetzes[1] eingebracht, welcher massiv die Grundrechte und die Freiheit der österreichischen Bevölkerung unterminiert.

Man muss sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, wie diese zwei Größenwahnsinnigen schon vor einem Jahr per Verordnung der Österreichischen Gesundheitskasse den Zugriff auf ELGA bzw. das Impfregister ermöglicht haben, um die Ungeimpften in Österreich – um horrende Summen an Steuergeldern – mit einem Aufklärungsbrief über Covid19 und einer Einladung zum Impfen zu beglücken. Also ist offensichtlich das Impfregister bzw. ELGA, das auch die empfindlichen Gesundheitsdaten der österreichischen Bevölkerung enthält, nur so lange vor den Zugriffen der Behörden geschützt, bis sich die Bundesregierung dazu entschließt, doch einen Blick in unsere Krankenakten zu werfen.

Diesem Initiativantrag wurde bereits am 15.6.2022 stattgegeben und steht damit kurz vor dem Abschluss. Neben § 7b wurde ein § 4g eingefügt, der dem Bundesminister für Gesundheitswesen den beliebigen Zugriff auf das Impfregister gestattet, angeblich „nur“ um zur, von dem Nationalen Impfgremium empfohlenen, Impfung einzuladen. Sprich der Gesundheitsminister kann jederzeit erfassen, wer nicht geimpft ist und entsprechende Verkehrsbeschränkungen aussprechen.

De facto handelt es sich hier also um eine Impfpflicht durch die Hintertür.

Referenzen:

  1. Epidemiegesetz, COVID-19-Maßnahmengesetz, Änderung (2591/A)[]

Dr. Herwig Kollaritsch – gesammelte Werke

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Wenn Sie im Zweifel über die Professionalität oder Unabhängigkeit der Mitglieder des Nationalen Impfgremium waren, hier eine Kollektion aus den Händen von Dr. Kollaritsch – Pharmalobbyist, ehem. Mitglied der Medizinischen Universität Wien [1], Mitglied des Nationalen Impfgremium und der Gecko Kommission, sprich ständiger Berater der österreichischen Bundesregierung in Sachen Coronaimpfstoffe.

Wollen Sie wirklich, dass so eine Person ihre gesundheitlichen Interessen vertritt?

https://infektiologie.co.at/wp-content/uploads/2021/12/1-Kollaritsch.pdf

INTERESSENSKONFLIKTE

• Ich habe während der letzten 5 Jahre zahlreiche Vorträge und Schulungen gehalten, die von impfstoffherstellenden Firmen unterstützt wurden. Dies teilweise entgeltlich.

• Ich bin mit fast allen Impfstoffen selbst geimpft.

Es leiten sich daraus keine Interessenskonflikte ab

https://infektiologie.co.at/wp-content/uploads/2021/03/2-Kollaritsch.pdf

„Während sich Viren leicht in schwachen Körpern ausbreiten, passiert das Gleiche mit Verschwörungstheorien in schwachen Geistern. Besonders wenn Antikörper in Form von Bildung fehlen.“

Referenzen:

  1. Kommentar zum NEWS Artikel „Das Netz der Pharma-Industrie“[]