Ingrid Brodnig

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Die österreichische Journalistin Ingrid Brodnig gilt in der Alpenrepublik als „die“ Expertin für Verschwörungstheorien und wird dementsprechend häufig in den Medien und bei diversen Veranstaltungen quasi als die „Stimme der Vernunft“ präsentiert. Jenem Teil unserer geschätzten Leserschaft, welcher seine Zelte nördlich des Weißwurst-Äquators aufgeschlagen hat, wird diese Dame daher weitgehend unbekannt sein. Zur länderübergreifenden Einordnung: Ingrid Brodnig verkörpert in etwa jene Rolle, die bei unseren deutschen Nachbarn Pia Lamberty [1] einnimmt. Auch deren Funktion in der Mainstream-Propaganda ist es , dem Konsumenten bei der Einordnung oppositioneller Meinungen zu unterstützen, sprich durch die permanente Betonung, dass es sich zB. bei den Kritikern der Coronamaßnahmen um Verschwörungstheoretiker, gesellschaftlich Abgehängte, Ungebildete oder Rechtsextreme und Antisemiten handelt, die gesellschaftliche Spaltung voranzutreiben und die Kritik andersdenkender Gruppen aus einer (pseudo-)wissenschaftlichen Perspektive zu delegitimieren [2]. Beide Damen sprechen durch ihre akademische Ausbildung ein gebildetes Publikum an (Psychologie und Therapie für Opfer der Mainstream-Gehirnwäsche). Eine weitere Gemeinsamkeit stellt die mangelnde Lebenserfahrung und eine gewisse Naivität dar, die sie dazu verleitet, praktisch jedes von der Politik vorgegebene Narrativ kritiklos zu übernehmen. Ihre subjektiven Meinungen werden dem Konsumenten als objektive wissenschaftliche Fakten suggeriert, die beiden Akademikerinnen unterstützen also den Missbrauch der Wissenschaft, wobei wir offenlassen inwiefern dies von den Akteurinnen reflektiert wird.

Zu Ingrid Brodnig ist auf Wikipedia folgendes zu lesen:

(* 9. November 1984 in Graz) ist eine österreichische Journalistin und Publizistin. 2015 bis 2017 war sie Redakteurin des österreichischen Nachrichtenmagazins Profil. Brodnig studierte „Journalismus und Unternehmenskommunikation“ an der FH Joanneum in Graz. Danach arbeitete sie für das Stadtmagazin Falter, anschließend als Redakteurin des Nachrichtenmagazins Profil mit Schwerpunkt auf Medien- und Digitalthemen. Im Februar 2017 verließ sie die Redaktion von Profil, um „sich als Publizistin und digitale Expertin selbständig“ zu machen. Als Kolumnistin ist sie weiter für Profil tätig. Brodnigs Arbeitsschwerpunkt sind digitale Themen. In ihrem ersten Buch, Der unsichtbare Mensch. Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert, thematisiert sie die Anonymität im Internet. In ihrem zweiten Buch, Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können, geht die Journalistin auf die Kommunikationsprobleme, wie zum Beispiel Hassrede, des Internets ein, analysiert sie und gibt Tipps, wie man im Internet darauf reagiert. Aufgrund ihres Themenschwerpunkts wird sie von vielen Medien dazu interviewt. Im April 2017 wurde sie von der österreichischen Bundesregierung zur digitalen Botschafterin (Digital Champion) Österreichs in der EU ernannt.

Nach der Jahreswende 2021/22 wurde sie in das Team der gesamtstaatlichen Krisenkoordination GECKO aufgenommen, die sie aber schon nach 21 Tagen wieder verließ [3]. Ob dafür der offizielle Grund Zeitmangel tatsächlich ausschlaggebend war oder vielmehr die im Zentrum der Macht gewonnene Einsicht, dass so manche „Verschwörungstheorie“ weit weniger irreal ist als es „aufgeklärten“ Menschen wie Frau Brodnig bis dahin erschien, müssen wir derzeit offenlassen.

Ingrid Brodnig war ja schon zweimal bei uns zu „Gast“ (Die Demaskierung der Faktenchecker und ihrer Opfer, Die geheimen Protokolle der ÖVP-Weisen von Wien). In unseren Fokus gelangte sie durch das vom Mainstream intensiv betriebene Marketing zu ihrem neuen Buch „Einspruch. Verschwörungsmythen und Fake News kontern – in der Familie, im Freundeskreis und online. (Strategien und Tipps damit Fakten wirken)“ Derzeit kursiert eine Neuauflage, bei welcher auch zum Ukraine-Krieg Stellung bezogen wird. Wir können uns denken, in welche Richtung hier der Zug fährt. Da das aber nicht unser Thema ist, geben wir hierzu keinen Kommentar ab.
Dort führt sie aus wie man mit Menschen zu kommunizieren hat, welche nicht die richtige Meinung zu politischen oder medizinischen Fragen vertreten, also die Frechheit besitzen, das von Politik und Medien gepredigte Narrativ zu hinterfragen. Ingrid Brodnig arbeitet hier nach einem einfachen Konzept, welches lautet: man nehme die politisch-mediale Mainstreammeinung, definiere diese als wissenschaftlich gesichert, setze diese damit absolut und diffamiere alle Andersdenkenden als minderbemittelte Verschwörungstheoretiker.

An früherer Stelle haben wir sie bereits erwähnt, da sie sich dazu verstiegen hat mRNA- „Impfungen“ als harmlos zu bezeichnen [4]. Dass sie nicht den Unterschied zwischen einer genbasierten Injektion und normalen Impfung kennt, verwundert wenig. Das wissen meistens nur jene Journalisten wie Gudula Walterskirchen, die dann ihren Job verlieren [5]. In diesem Stil plappert Ingrid Brodnig auch unreflektiert das Narrativ nach, dass Corona schlimmer als die „Impfung“ sei [6]. Da sie von Wissenschaft noch weniger Ahnung hat als der Rest unserer Nominierten, ist sie hier auch noch abhängiger von dubiosen Quellen. So ist es kein Wunder, dass sie auf den Ober-PR-Clown Martin Moder hereingefallen ist (Die Demaskierung der Faktenchecker und ihrer Opfer) und diesen als Quelle für die Unbedenklichkeit der mRNA-Impfstoffe anführt und obendrein auch dessen irrige Aussage kopiert, dass diese Technologie bereits sehr gut erforscht sei! Ihrzufolge sei es auch eine Verschwörungstheorie, dass ein Finanzkollaps drohe [7]. Von Wirtschaft versteht sie also auch nichts!

Da sie selbst immer wieder für die Vermittlung von digitaler Kompetenz eintritt, erscheint es überdies ausgesprochen peinlich, dass sie – wie auch fast alle ihrer Kollegen – auf den Faktenchecker-Trick hereingefallen (s.u.) ist. In der für ihre Zunft typischen Oberflächlichkeit, hat sie aus dem Titel „Faktencheck“ den Fehlschluß gezogen, dass hier Wahrheit vermittelt wird, ohne die fachspezifische Kompetenz der Autoren, die Validität der Argumentation oder die Finanzierung dieser Portale zu überprüfen. Aus gutem Grund predigen wir daher immer wieder: Überprüfen Sie bitte Ihre Quellen (Faktenchecker MIMIKAMA durch PR-Clowns diskreditiert!) Ganz unter uns: Das Internet ist voller Fake-News, Frau Brodnig!

Bezeichnend erscheint auch die Inkonsequenz der Methodik. So gibt sie Tipps zur Auswahl von Experten. Sie empfiehlt zu forschen, ob der jeweilige Experte auch Experte auf seinen Gebiet ist. Man fragt sich nur, warum sie dann auf völlig fachfremde Faktenchecker als Quelle verweist. Auf deren Propaganda ist sie dann auch beim Publikationsparadoxon hereingefallen. Da in der Coronakrise enormer Druck auf die Forscher ausgeübt wurde, ist es keine große Überraschung, dass in erster Linie unsere pensionierten Kollegen (Arne Burkhardt, Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi) mit ihren Zweifeln in die Öffentlichkeit gegangen sind. Deren Glaubwürdigkeit wurde von Faktencheckern unter anderem damit untergraben, indem man behauptete, dass aus der Tatsache, dass diese keine Publikationen mehr verfassen, geschlossen werden könne, dass diese nicht mehr „up to date“ und daher alte, inkompetente Trottel seien. Das klingt auf den ersten Blick logisch, ist aber dennoch völliger Unsinn. Die meisten uns bekannten Forscher leben für ihre Wissenschaft und bleiben dieser auch in ihrer Pension verbunden. Ob sie weiterhin publizieren ist nicht nur eine Frage der persönlichen Motivation sondern auch der Rahmenbedingungen. In der Regel ist dies für pensionierte Geisteswissenschaftler leichter als für Naturwissenschaftler, die oftmals für ihre Forschungen ein Labor benötigen. Da Wissenschaft zu einer regelrechten Sucht werden kann, ist es häufig sogar so, dass passionierte Forscher die Pensionierung herbeisehnen, um dann befreit von den universitären Verpflichtungen ihrer Passion frönen zu können. Unabhängig davon kann ein alter Hase sehr wohl Studien und Publikationen auch dann kompetent beurteilen, wenn er selbst keine Publikationen mehr verfasst. Die Annahme, dass irgendein fachfremder Schnösel eines Faktenchecker-Portals, der vermutlich nicht einmal die Überschrift eines medizinischen Fachartikels versteht, diesen besser beurteilen kann als einer unserer jahrzehntelang im Fronteinsatz bewährten Haudegen, belegt auch eine gewisse Weltfremdheit. Dieses Argument zeigt die wissenschaftliche Ahnungslosigkeit der Faktenchecker und es ist kein Wunder, dass gerade wissenschaftsferne Journalisten wie Ingrid Brodnig reihenweise darauf hereinfallen. Angesichts der Bedeutung, welche Frau Brodnig den aktuellen Publikationen der Experten beimisst, fragen wir uns allerdings welche Publikationen zur Virologie bzw. der mRNA-Vakzination von Martin Moder ausschlaggebend waren um diesen als Experten anzuerkennen.

Ebenso typisch für Frau Brodnig und ihre Zunft ist die Taktik der unzulässigen Vermischung von Positionen. So ein Einspruch-Ratgeber ist sicher sinnvoll bei der Diskussion mit Personen, die extreme Positionen, wie die Leugnung des Corona-Virus oder die Weltherrschaftsideen der Echsenmenschen vertreten. Da wir mit der Szene der Maßnahmengegner gut vernetzt sind und dort noch nie jemanden getroffen haben, der solche Positionen vertritt, halten wir diese Hinweise für ein Strohmann-Argument, bzw. wird hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Die Kritiker der Maßnahmen werden somit mit Extrempositionen verknüpft und dann zusätzlich mit dem Rechtsextremismus in Verbindung gesetzt. Frau Brodnig präsentiert hier dem Leser ein Menü, das durch unpassende Zutaten zu einem unappetitlichen Brei wird und serviert dieses mit viel braunem Saft [8]. Das ist genau jene Mischung, die beim pseudolinken Mainstream ankommt und dementsprechend protegiert wird.

Wie funktioniert die Einspruch-Rhetorik in der Praxis?:

Laut Frau Brodnig soll man immer, wenn man mit einer sogenannten Verschwörungstheorie konfrontiert wird, den Gesprächspartner mit offenen Fragen konfrontieren, wie z.B. Woher hast du das? Warum glaubst du das? Ziel ist es mittels der sokratischen Hermeneutik das Gegenüber davon zu überzeugen, dass die verwendeten Quellen aus dem Internet unseriös sind und man sich nur auf offizielle Quellen, Wissenschaftskommunikatoren und Faktenchecks verlässt.

Ein Praxisbeispiel aus dem Sommer des Jahres 2021 könnte so aussehen:

A: Ich habe gehört, dass eine allgemeine Impfpflicht eingeführt werden soll.

B: Woher hast du das?

A: Das wird im Internet vermutet.

B: Hast du gewusst, dass es dazu eine offizielle Stellungnahme aus der Politik gibt? Außerdem existiert dazu ein Faktencheck. Hast du den Aufklärungsfilm gesehen, wo berichtet wird, was diese Leute, die sowas glauben, für subversive Spinner sind? Willst du dort dazugehören?

A: Natürlich nicht. Danke für diese Aufklärung und den Hinweis auf die seriösen Quellen. Ich habe erkannt, dass ich auf eine Verschwörungstheorie hereingefallen bin. Nun weiß ich, dass keine Impfplicht eingeführt werden wird.

Bezeichnend und repräsentativ ist auch die offensichtliche Diskrepanz von Selbst- und Fremdwahrnehmung. Frau Brodnig ist auch in dieser Hinsicht typisch für den autoritätenabhängigen, möchtegernlinken Haltungsjournalismus und ein Symbol für die Pseudoaufklärung. Während man sich selbst als links und politisch sowie wissenschaftlich aufgeklärt fühlt, repräsentieren Personen wie Frau Brodnig in Wirklichkeit ein kleinbürgerlich-reaktionäres Milieu, das im vorauseilendem Gehorsam die Wünsche der Machthaber erfüllt und jene Bedingungen schafft, welche für die Errichtung totalitärer Strukturen entscheidend sind.

Die durchaus sympathisch und fast schüchtern wirkende Nominierte unterstützt mit ihrer fast kindlichen Naivität und ihrem schon pathologischen Wunsch nach Anerkennung durch die Autorität die Delegitimierung oppositioneller Meinungen. Tragischerweise stellen solche notorischen Mitläufer somit genau jene Wegbereiter faschistoider Systeme dar, die sie glauben zu bekämpfen.

Hinsichtlich der ursächlichen Einschätzung der PR-Clown-Genese stellt Frau Brodnig einen ausgesprochen interessanten Fall dar. Während bei den bisher Nominierten eindeutig eine narzisstische Persönlichkeitsstörung konstatiert werden konnte, ergibt sich bei dieser Nominierten ein wesentlich differenzierteres Bild. So sieht unser Konsortium zwar eine gewisse Tendenz zur Selbstdarstellung, deren Motivation scheint zu einem erheblichen Teil aber in einem väterlich-autoritär bedingten Liebesbedürfnis zu liegen. Hinsichtlich der Gewichtung dieser Aspekte konnte auch nach intensiven Diskussionen unserer Experten keine Einigung erzielt werden, da ein erheblicher Teil unseres Konsortiums zur Ansicht gelangt ist hier primär die individuell-kognitiven Aspekte als essentiell anzusehen.

Mit dieser Dokumentation distanzieren wir uns auch eindeutig von reduktionistischen Ansätzen in der Medienkritik, welche die Falschmeldungen des Mainstreams ausschließlich auf das Thema Korruption zurückführen (es erübrigt sich die Feststellung, dass Menschen wie Frau Brodnig diesen Ansatz als Verschwörungstheorie einordnen). Auch wir anerkennen natürlich den Einfluß von einschlägigen Medienförderungen durch Politik und Wirtschaft, warnen aber davor damit die Komplexität der Ursachen dieser Fake-News zu unterschätzen. Wie hier dargelegt, existiert nämlich noch ein weiterer entscheidender Faktor im Bereich Medienkritik, und der lautet: Unfähigkeit!

Wir haben lange überlegt, ob wir Frau Brodnig nominieren sollen, da sie überhaupt nicht in das Schema der übrigen Kandidaten passt. Allerdings mussten wir in der sogenannten Coronapandemie lernen, dass es mittlerweile unzählige Arten von PR-Clowns gibt und hier vermutlich in nächste Zeit (bedingt durch umweltspezifische Rahmenbedingungen) sogar evolutionäre Entwicklungen zu beobachten sein werden, welche eine intensive fachliche Auseinandersetzung notwendig erscheinen lassen (Zur wissenschaftlichen Erforschung des Phänomens PR-Clown).

Gerade ihre symptomatische Paraderolle als Multiplikator von Desinformation und die intensive mediale Verbreitung ihrer Propaganda, lassen die Nominierung aus unserer Sicht in jedem Fall gerechtfertigt erscheinen. Falls es noch ein Argument brauchen sollte, möchten wir auf den Einfluß von Martin Moder auf die Nominierte hinweisen. Da beide in ihrer Ausübung der Coronareligion kaum noch aus unserer Medienwelt wegzudenken sind, möchten wir den religiösen Charakter ihrer Verbindung in liturgischer Manier zur Geltung bringen:

Was Corona zusammengeführt hat, das soll der Mensch nicht trennen!

Diese Nominierung ist unsere Art Einspruch gegen Desinformation, gesellschaftliche Spaltung und Volksverdummung einzulegen. Gleichzeitig erheben wir auch damit Einspruch gegen jene Organisationen und Medien, welche vollkommen kritiklos dabei geholfen haben diese verantwortungslose Volksverblödung durch die Einladung von Menschen wie Frau Brodnig voranzutreiben.

Es könnte durchaus sein, dass zum Beispiel einige der Opfer der (natürlich völlig unbedenklichen) Corona-„Impfung“ damit beginnen unserem „Dream Team“ (Brodnig/Moder) einige kritische Fragen zu stellen. Voraussichtlich wird diese Kritik mit dem Hinweis auf Hassrede und Mobbing ignoriert und in ähnlicher Weise geframed werden, wie dies bei den geradezu hysterischen Reaktionen auf das Archiv „Ich habe mitgemacht“ [9] zu beobachten war [10].

Wie wir Frau Brodnig einschätzen, wird sie, sobald sie von der Nominierung aus ihrem Bekanntenkreis informiert wird, garantiert ihre überragende Fragetechnik zu Einsatz bringen und folgende Fragen stellen: Woher weißt du das? Warum vertraust du dieser Quelle? Zu unserer Glaubwürdigkeit und Seriosität können wir auf die Fangemeinde des GCN-Award verweisen. Unsere Stammleser kennen und lieben unser – von Inspektor Hammer entliehenes und leicht modifiziertes – Motto: „Vertrauen Sie uns, wir wissen was wir schreiben!“ [11]

Referenzen:

  1. Pia Lamberty[]
  2. Talk mit Pia Lamberty über „Querdenken“: Vorgeschichte & aktuelle Entwicklungen – Corona & Putin[]
  3. Erstes Mitglied steigt aus Gecko-Kommission aus[]
  4. Erstpräsentation: „Einspruch! Verschwörungsmythen und Fake News kontern“ von Ingrid Brodnig[]
  5. Gudula Walterskirchen – Das ist keine Impfung[]
  6. 7 Tipps gegen Verschwörungsmythen von Ingrid Brodnig[]
  7. Erstpräsentation: „Einspruch! Verschwörungsmythen und Fake News kontern“ von Ingrid Brodnig[]
  8. ZIB Nacht: Journalistin Ingrid Brodnig zu Verschwörungsmythen (26.1.2021)[]
  9. „Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht[]
  10. Querdenker betreiben Online-Pranger für angebliches „Corona-Unrecht“[]
  11. Sledge Hammer Intro – Series – 1986 (German)[]

2 Gedanken zu „Ingrid Brodnig

  1. mich fasziniert das große Selbstvertrauen, mit dem diese Frau ihre „Thesen“ verbreitet.
    ohne dieses wird eine Absolventin von wie ein früherer Bundeskanzler es so treffend als Orchideenfächern bezeichnete in der heutigen Welt der traditionellen Medien wohl keine Stimme erhalten. Bei ihr dürften alle Mitbürger und -innen wohl kaum über das Niveau eines „Schwurblers“ hinauskommen.

    • Es dürfte schon zutreffen, was in der Begründung zum Award steht. Sie weiß es wirklich nicht besser. Das ist der Grund, warum sie immer noch – wie unlängst bei The Future of Fact Checking – so selbstbewusst auftreten kann. Was ihr an Intellekt und Sachkenntnis fehlt, macht sie durch Standhaftigkeit im Glauben wett.

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