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PR-Clown-Show von Mai Lab

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Als unser honoriges Konsortium Frau Dr. Leiendecker zum PR-Clown des Jahres kürte, war uns nicht bewusst, dass diese Nominierung als Prognose fehlinterpretiert werden könnte. Wir hielten die MaiLab-Videos für irreführend und hochgradig peinlich. Mai Thi hat es allerdings geschafft sogar dieses Niveau noch deutlich zu unterbieten. Wer es nicht glauben kann, möge sich selbst überzeugen [1].

Wir haben ja immer schon gewusst, dass es sich bei dieser Dame um eine Pseudo-Wissenschaftsfundamentalistin handelt, sie allerdings in dieser Weise präsentiert zu bekommen, hat sogar uns überrascht. Im Stil einer evangelikale Freikirchlerin tanzt sie jetzt im Publikum herum, der einzige Unterschied besteht – abgesehen vom Outfit – darin, dass statt einem verkitschten und ahistorischen Jesus nun eine völlig verklärte Perspektive auf die Wissenschaft verherrlicht wird. Immerhin wird nun endlich völlig klar, welches Wissenschaftsbild Frau Dr. Leiendecker vertritt. Nein, diese „Science“ ist eindeutig die ihrige! Zur genauen Analyse verweisen wir hier auf das Video der Ketzerkirche (Was ist aus Mai Lab geworden).

Etwas schade ist allerdings, dass sie in diesem Duett von Frau Kebekus begleitet wird und nicht von unserem Ober-PR-Clown Martin Moder. Vermutlich hatte dieser gerade keine Zeit, weil er gerade zu sehr mit der Bewerbung von Paxlovid (s. Martin Moder, PhD) beschäftigt ist [2].

Beeindruckend, wie diese PR-Clowns immer noch weitermachen als sei nichts geschehen, obwohl sie sich mit ihrer Panik und Fehleinschätzung bis auf die Knochen blamiert haben und seriöser Weise das Wort „Wissenschaft“ gar nicht mehr benutzen dürften. Aber das ist eben der Unterschied zwischen Wissenschafts-Clowns und echten Wissenschaftlern, letztere sind nämlich grundsätzlich in der Lage neue Erkenntnisse in ihr Weltbild einzubauen. Und es ist sicherlich schwer sich und anderen einzugestehen, dass man drei Jahre lang „Aufklärungsarbeit“ zu einem Thema geleistet hat, von dem man erwiesenermaßen keine Ahnung hat und mitverantwortlich ist für erhebliche Gesundheitsschäden und diverseste Todesfälle.

Das Programm richtet sich offensichtlich an ein jugendliches Publikum, es soll Kinder ansprechen und Erwachsene weiter infantilisieren. Im handverlesenen Publikum sieht man daher natürlich etliche Maskenträger. Unserer Meinung nach erscheint es durchaus ratsam Kinder diese Sendung konsumieren zu lassen, da die abschreckende Wirkung einen hohen pädagogischen Wert hat. 

Liebe Kinder, wenn Ihr keinen richtigen Beruf ergreift und lieber Youtuber werden wollt, dann müsst Ihr euch genauso öffentlich zum Affen machen. Wollt Ihr wirklich so enden?

Referenzen:

  1. Science ist meins[]
  2. GECKO Lab – Wirkt Paxlovid bei Long COVID?[]

Aufarbeitung und die Suche nach dem roten Faden

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Eine unterhaltsame Gegenüberstellung im Umgang mit Corona und den heilbringenden Impfstoffen kann man im Sendeformat Quarks (WDR) erfahren. Eine populärwissenschaftliche Sendung für die Bevölkerung die auch von eher populärwissenschaftlichen Personen betrieben wird. Erdacht von niemanden Geringerem als Ranga Yogeshwar, dem alte ZDF Schwurbler, begleitet wurde die Low-Quality-Show zum Beispiel auch von unserer alten Bekannten Mai-Thi Leiendecker, die sich jetzt beim ZDF im Windschatten von Harald Lesch das Ränzlein mit dem Deutschen Steuergeld stopft.

Nun ist es so, dass man vor dem offiziellen Ende der „Pandemie“ im Quarks relativ wenig Verständnis für Covid-Impfskeptiker bzw. -verweigerer hatte, weil die vermeintlichen, total tollen „Impfstoffe“ über jeden Verdacht erhaben waren – so laut Big Pharma, Bundesregierung und Experten.

Ein paar Jahre später sieht die Sache dann ganz anders aus. Es zwickt und zwackt ein bisschen im Gebälk, aber mit der Impfung kann es doch nicht wirklich zusammenhängen oder vielleicht doch? Und wieso will die Regierung nichts davon wissen, obwohl sogar Prozesse gegen die Pharmaindustrie angestrebt werden ?? Kleiner Tipp für die Spezialisten von Quarks: die Pharmaindustrie hat sich in den Verträgen mit den Regierungen sakrosankt schreiben lassen und kann für so gut wie nichts haftbar gemacht werden, aber egal …

Auch wenn bagatellisiert wird, alles in allem ist das mit den Nebenwirkungen eine rätselhafte Angelegenheit, vielleicht finden Sie den Unterschied zwischen den Propagandawerken …

Und ewig schwurbeln die Querdenker

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Wer in den letzten drei Jahren die Verstöße gegen die Grundrechte der österreichischen Bevölkerung und das Datenschutzgesetz mitverfolgt hat, die erst durch umfangreiche Änderungen am Epidemiegesetz möglich wurden und sich dann immer noch entspannt zurück lehnt und denkt, dass niemand das Epidemigesetz für sich instrumentalisiert, der muss mit einer gewissen Blauäugigkeit gesegnet sein.

Wer vor einigen Jahren noch vor eventuellen Missbrauch des Epidemiegesetzes gewarnt hatte, wurde als Verschwörungstheoretiker hingestellt und rutschte synchron in die Neonaziecke.

Nun ist es soweit. Wiens übergewichtiger Stelzenjäger von der Wiesn aka Michael Ludwig hat sich wieder etwas einfallen lassen, womit der die Maskenpflicht in Wien weiter aufrecht erhalten kann.

Es ist nicht mehr so sehr das Coronavirus, das Ludwig fürchtet, es sind seine garstigen Kollegen Influenza und RSV. Was Ludwig aber offensichtlich nicht bewusst ist, dass die Maskenpflicht in Wien rechtlich streng an das Epidemiegesetz und in diesem Fall an die Corona-„Pandemie“ gekoppelt ist. Obwohl Mittlerweile sogar die WHO den weltweiten Wahnsinn als beendet erklärt hat, würde unser dicker Ludwig uns gerne weiterhin mit dem herrlichen FFP2 Vlies beglücken. Weil Viren und Bakterien gibt es ja bekanntlich immer und überall, vor allem wo jetzt auch noch die Diphtherie Welle aus dem Osten über uns hinweg rollt. Dann hier und da vielleicht noch ein kleines Protozoerl, dann hat man eine triftigen Grund mit dem man die Wiener für unabsehbare Zeit voreinander schützen kann …

Ludwig wartet mit Entscheidung über Maskenpflicht in Öffis noch zu

Der Wiener Bürgermeister will eine Entscheidung entsprechend der weiteren Entwicklung treffen. Die aktuelle Regelung zum Maskentragen in öffentlichen Verkehrsmitteln gilt noch bis Ende Februar

Der Standard

Was uns am meisten gefällt, ist der fast schon wütende Mob der Life-Style Linken Standardcommmunity, denen es in der vermeintlichen Pandemie gar nicht strikt genug zugehen konnte und die nach immer härteren Maßnahmen lechtsten und jetzt mit der anhaltenden Maskenpflicht nicht mehr ganz so zufrieden sind

… die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los

Niki Popper gestern …

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Niki Popper ist „Österreicher des Jahres 2021“

Seit Beginn der Corona-Pandemie liefern Simulationsforscher Niki Popper und sein Team Modelle, die die wissenschaftliche Grundlage für politische Entscheidungen bilden.

TU Wien 25.10.2021

… Niki Popper heute

TU leitet Plagiatsverfahren gegen Niki Popper ein

Vergangene Woche wurden Plagiatsvorwürfe gegen den Simulationsforscher Niki Popper bekannt. Nun leitet die Technische Universität ein Verfahren ein.

Heute 17.01.2023

Haltungsjournalismus der Tageszeitschrift „Der Standard“

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Wenn Sie sich schon einmal gefragt haben, woher der butterweichgekochte Haltungsjournalismus des „Standard“ für nicht selbstständig denkende Mainstreamkonsumenten stammt? Dann empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Vergangenheit anno 2014. In „Pro und Contra – der PULS 4 News Talk“ vom 24.11.2014, lässt Standard Redakteur Eric Frey einmal so richtig die Hosen runter und zeigt wie man weltgeschichtliche Entwicklungen und geopolitische Interessen links liegen lassen kann und die gehassten Diskussionspartner medienwirksam denunziert. Ein Grundkonzept, dass auch die Kinderredakteure des Standard effizient übernommen haben. Eigentlich faszinierend, dass jemand der angeblich so gebildet und gut informiert sein soll so blind für das Ganze ist. Oder wird er am Ende vom Tag doch nicht gar ein Querdenker und Schwurbler sein?? Machen Sie sich selber ein Bild:

https://www.puls24.at/video/pro-und-contra/pro-und-contra-der-puls-4-news-talk-vom-24112014/v-b6knyd8vfjyh

Ist die Tagezeitung „Der Standard“ demokratiefeindlich ?

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Zumindest muss man davon ausgehen, dass einzelne Journalisten des „Standards“ eine eindeutige demokratiefeindliche Gesinnung haben und sich nicht scheuen diese in einem Artikel zu veröffentlichen. Verwunderlich ist auch, dass offensichtlich entweder die Redaktion die Kontrolle über ihre Schreiberlinge´verloren hat oder ganz einfach die Meinung dieser geistigen Würstchen unverhohlen vertritt. Denn der Höhepunkt der Niveaulosigkeit ist erreicht, wenn die „Standard“-Redaktion, die in der Pandemie maßgeblich den Diskurs unterdrückt und sich an der Verhetzung der Bevölkerung beteiligt hat, jetzt auch noch definieren will, wie das demokratische System in Österreich zu handhaben ist. Das Boulevardblatt würde daher gerne Anwärter auf die Bundespräsidentschaft, die nicht den edlen Richtlinien des „Standards“ entsprechen, schon vor einer Nominierung aus dem Rennen nehmen. Das sind eigentlich Forderungen die man bestenfalls aus Diktaturen kennt. Der verantwortliche Journalist Hans Rauscher lässt hier selbstredend im „Standard“-Stil keinen Versuch aus unbeliebte Kanditaten – Michael Brunner der MFG hat es ihm offensichtlich besonders angetan – ins rechte Eck zu bugsieren. Eine klassische Technik aus der Zeit des kalten Krieges um Gegner zu denunzieren – MacCarthy hätte seine Freude an Herrn Rauscher gehabt. Ein Themengebiet, das wir in letzter Zeit rege auf unserer Seite behandeln.

Aber machen Sie sich doch lieber selber ein Bild:

HANS RAUSCHER

Sektierer treten an

Was der MFG-Gründer Brunner und die anderen rechten Kandidaten gemeinsam haben

https://www.derstandard.at/story/2000138548171/sektierer-treten-an

Weiterführende Literatur:

Roman Rafreider betrunken im ORF Studio

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Ja, wir wissen schon, wir sind mit Abstand die Letzten die auf diesen Zug aufspringen. Wollen wir dem smarten Roman auf den korrekten Schlips treten? Sicher nicht! Wer für einen menschenverachtenden, politischen Propagandaapparat wie den ORF arbeitet muss – wenn er einigermaßen normal im Oberstübchen ist – automatisch zum Alkoholiker werden.

In diesem speziellen Fall würden wir uns allerdings auch einen „umhängen“, müssten wir Martin Moder als „Experten“ an-moder-ieren.

Medienpropaganda vs. Realität

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Am Samstag den 20.11.2021 wurde in Wien eine Generaldemonstration gegen die aktuellen  Maßnahmen und die geplante generelle Impfpflicht abgehalten. Die GCNA Plattformmitglieder waren natürlich vor Ort um gegen die verfassungswidrige Diskriminierung und Vergewaltigung der ungeimpften Bevölkerung mit anzukämpfen.

Wieder einmal haben sich die Medien, vor allem der Staatlich-rechtliche Rundfunk, durch das Streuen von Fehlinformationen in Bezug auf die Teilnehmerzahlen und den Verlauf der Demonstration hervorgetan. Wer bist jetzt immer noch glaubt die Medien würden keine Staatspropaganda betreiben, kann sich hier einen eigenen Eindruck verschaffen!

https://www.youtube.com/watch?v=ztEUwuSxhao
Medienpropaganda vs. Realität

Die Versammlungen und die danach folgende Demonstration lief ausgesprochen gesittet, in einem wirklich tollen gemeinsamen Aufmarsch ab der eine ungewohnt geeinte Stimmung ausstrahlte und alle Bürger Europas zur Einigkeit gegen die Unterdrückung durch unsere Politregime aufrief. Aus allen Gegenden des Landes waren genauso unsere Bürger mit Migrationshintergrund aus diversen Zuwanderungsländern anwesend, Pflegepersonal, Ärzte, sogar Polizei und Bundesheer. Es ist also grotesk die Veranstaltung als kleine, unbedeutende Versammlung von Verschwörungstheoretikern und Nazis zu diffamieren. Schwarze Schafe gibt es immer und überall, auch wenn es hie und da zu kleineren Überschreitungen kam, war die Gesamtaktion ein voller Erfolg.

Lesen Sie weiterführend: DIE CORONA-SITUATION IN ÖSTERREICH