image_pdfimage_print

Tiefpunkt des Öffentlich-Rechtlichen ORF

Visits 872

Dass der Österreichische Öffentlich-Rechtliche Sender ORF mittlerweile das Niveau eines Boulevardmediums à la OE24 oder PULS4 erreicht hat, wird in der Sendung „Runder Tisch“ vom 15.11.2021 offensichtlich. Neben einseitiger Auswahl an Vertretern die laut das Regierungsnarrativ blöken wird die einzige Vertreterin (Ulrike Guerot, online aus Bonn „zugeschalten“) als Kritiker des Freiheitsraub an den Ungeimpften im Hintergrund mit Häme überschüttet, hiermit sind wir wohl am absoluten Tiefpunkt des Niveaus angekommen. Die Auserwählten sind offensichtlich teils senile Vertreter aus Medizin (Pfizer Lobbyist, Herwig Kollaritsch), Verfassungsrecht (Heinz Mayer) bzw. Ethik (Christiane Druml), begleitet von faschistisch ausgerichteten Abgeordneten der Grünen (Ralph Schallmeiner) und NEOS (Gerald Loacker). Über die Zukunft von einem Drittel der Österreichischen Bevölkerung wird diskutieren, als ginge es um die Wahl des korrekten Zustand eines Morgeneis. Wenn ein Verfassungsrechtler die Entrechtung und Vergewaltigung von 2.8 Millionen Mensch der Bevölkerung – bei Vorlage einer fadenscheinigen medizinischen Argumentation – als verfassungsrechtlich akzeptabel bezeichnet, dann wird dort wo Recht zu Unrecht wird, Widerstand zur Pflicht.

Tiefpunkt des Öffentlich-Rechtlichen ORF

Sind Fakten rein fiktiv?

Visits 814

Sogenannte „Faktenchecker“ tauchen aus dem Nichts auf, sind quasi überall vorzufinden wo es darum geht die „Meinung“ in die richtigen Bahnen zu lenken und erklären der Bevölkerung was Fakt ist und was nicht. Aber repräsentieren halbgare Fakten tatsächlich die unumstößliche Wahrheit? Und wer sind diese Faktenchecker eigentlich? Hatte man bisher das Gefühl bei Faktencheckern handelt es sich um übermotivierte Einzelpersonen, weiß Prof. Dr. Michael Meyen, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig Universität München, erstaunliche Dinge über das offensichtlich stramm organisierten Netzwerk weitgehend schlecht ausgebildeter und fehlgeleiteter Journalisten, deren Sponsoren und den Einfluss der Regierungen auf diese und die sozialen Medien zu berichten.

Statistische Fehlprognosen als Grundlage für politische Entscheidungen

Visits 948

Eine Gruppe von „Experten“, die unsere besondere Aufmerksamkeit genießt, sind fachferne Wissenschaftler (zumeist Physiker,) die sich als Statistiker verdingen und in der „Pandemie“ als Berater der Politiker Entscheidungen mit beeinflussen, basierend auf mehr oder weniger langfristigen Prognosen, die die veralteten und fehlerhaften statistischen Modelle überhaupt nicht robust vorhersagen können. Etliche solcher Experten sind auf unserer Seite nominiert, oder sogar schon in die Hall-of-Shame aufgenommen worden (z.B. Gruber, Klimek, Popper, Thurner). Hier ein kurzer Bericht aus Servus-TV, der unsere Kritik recht nett untermauert:

Intensiv-Belegung besser als Prognose

Lesen Sie dazu weiterführend auch unseren Beitrag:

„Tagespresse“-Satire Stronach-Fake: „Debakel“ für Medien, APA sieht „Weckruf“

Visits 698

Für uns ein besonderes Schmankerl, erdacht und eingefädelt von den genialen Leuten der Tagespresse, einem Österreichschen Satiremagazin [1]. Hier sind die „Usual-Suspects“ der Medienlandschaft voll in die offene Klinge gelaufen und die APA kann nicht mehr anders als Fehler in der Validierung von Informationen durch den „Modernen Journalismus“ aufzeigen [2]. Noch unterhaltsamer wird es die einzelnen Berichte in den diversen Onlinezeitschriften zu lesen, dabei kommt sehr schnell heraus wer ganz böse angepisst ist, weil er überführt wurde.

Well Done, weiter so, unsere Hochachtung !!

Referenzen:

  1. https://dietagespresse.com/[]
  2. https://www.kleinezeitung.at/kultur/medien/6034144/TagespresseSatire_StronachFake_Debakel-fuer-Medien-APA-sieht-Weckruf[]

Spruch des Tages

Visits 2576

Der schlaueste Weg, Menschen passiv und gehorsam zu halten, ist, das Spektrum an akzeptabler Meinung streng zu beschränken, aber eine sehr lebhafte Debatte innerhalb dieses Spektrums zu ermöglichen – sogar die kritischeren und die Ansichten der Dissidenten zu fördern.

Das gibt den Menschen ein Gefühl, dass es ein freies Denken gibt, während die Voraussetzungen des Systems durch die Grenzen der Diskussion gestärkt werden.

Avram Noam Chomsky