Tiefpunkt des Öffentlich-Rechtlichen ORF

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Dass der Österreichische Öffentlich-Rechtliche Sender ORF mittlerweile das Niveau eines Boulevardmediums à la OE24 oder PULS4 erreicht hat, wird in der Sendung „Runder Tisch“ vom 15.11.2021 offensichtlich. Neben einseitiger Auswahl an Vertretern die laut das Regierungsnarrativ blöken wird die einzige Vertreterin (Ulrike Guerot, online aus Bonn „zugeschalten“) als Kritiker des Freiheitsraub an den Ungeimpften im Hintergrund mit Häme überschüttet, hiermit sind wir wohl am absoluten Tiefpunkt des Niveaus angekommen. Die Auserwählten sind offensichtlich teils senile Vertreter aus Medizin (Pfizer Lobbyist, Herwig Kollaritsch), Verfassungsrecht (Heinz Mayer) bzw. Ethik (Christiane Druml), begleitet von faschistisch ausgerichteten Abgeordneten der Grünen (Ralph Schallmeiner) und NEOS (Gerald Loacker). Über die Zukunft von einem Drittel der Österreichischen Bevölkerung wird diskutieren, als ginge es um die Wahl des korrekten Zustand eines Morgeneis. Wenn ein Verfassungsrechtler die Entrechtung und Vergewaltigung von 2.8 Millionen Mensch der Bevölkerung – bei Vorlage einer fadenscheinigen medizinischen Argumentation – als verfassungsrechtlich akzeptabel bezeichnet, dann wird dort wo Recht zu Unrecht wird, Widerstand zur Pflicht.

Tiefpunkt des Öffentlich-Rechtlichen ORF

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