Wir haben bei der Behandlung der Yale-Studie (Das Corona-Narrativ und die Rolle der Yale-Universität) festgehalten, dass wir neben den klassischen PR-Clowns auf dieser Seite die Hetzer und Spalter aufs Korn nehmen werden. Ein ganz besonderes Exemplar der Diffamierung stellt die deutsche Kabarettistin Sarah Bosetti dar. Sie ist immer wieder in diversen Sendungen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks zu sehen und betreibt ferner den Youtube Kanal „Bosetti will reden“, in dem es aber mehr um die Verbreitung von Propaganda und infame Hetze als ums Reden geht. Für ihre Diffamierungs-Handlangerdienste wurde sie 2022 mit dem deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet!
Obwohl wir den PR- Clown-Begriff erweitert haben, erscheint uns diese Dame dennoch nicht als nominierungswürdig, da ihr Job als Schauspielerin ohnehin darin besteht in der Öffentlichkeit zu stehen und überdies es nicht die Aufgabe einer Schauspielerin ist in irgendeinem Fachbereich Experte zu sein, im konkreten Fall versteht die Betroffene auf jeden Fall aber peinlicherweise auch nichts von Kabarett. Für Frau Bosetti müsste eine eigene Kategorie eröffnet werden, die sich im Bereich von Sprechpuppe oder Regierungsmarionette bewegt. Es ist völlig egal, welcher Blödsinn gerade im Mainstream verbreitet wird, man kann regelrecht darauf wetten, dass die Frau Bosetti auf diesen Zug aufspringt. Und so überrascht es nicht, dass sie auch beim Coronathema den gesamten Pharma-Blödsinn einfach (unreflektiert und mit allen Kunstgriffen der Hassrede garniert) nachplappert und daher auch die Kinderimpfung im Sinn der Herdenimmunität propagiert [1]! Inkompetenz, dein Name sei Bosetti! Logischerweise versucht sie auch das Impfpflichtvideo von MaiLab zu verteidigen (s. dazu: Maipologetik) und die Kritiker der Wissenschaftskommunikatorin als unsachliche Vollidioten hinzustellen. Genauso übernimmt sie natürlich auch den Mainstream-Unsinn vom vermeintlichen Pferdeentwurmungsmittel Ivermectin, dass eigentlich für die Humanmedizin entwickelt um vom Mainstream in die veterenärmedizische Ecke gedrängt wurde.
Eine genaue Analyse diverser Videos können wir uns an dieser Stelle ersparen, da unsere Kollegen von der Clownswelt (s.o.) bereits in vorbildlicher Art und Weise die rhetorischen Tricks und logischen Fehlschlüsse von Frau Bosetti dargelegt haben. Dieser Kanal ist – trotz der Namensähnlichkeit – mit uns weder verwandt noch verschwägert, wir grüßen an dieser Stelle aber unsere Clown-Kollegen und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg! Diese Schleichwerbung ist natürlich für euch, liebe Kollegen, gratis!
Sarah Bosetti verkörpert wie kaum eine andere Person in geradezu perfekter Weise die Kombination aus Einfalt, Scheuklappen- und Mitläufermentalität, Abgehobenheit und Arroganz der politisch- medialen Elite und versucht in dieser Rolle in einer hochgradig dozierenden Art und Weise Andersdenkende zu diskreditieren, in dem diese als dumm, ungebildet, asozial oder rechtsextrem diffamiert werden. Unter diesem Gesichtspunkt stellen ihre Auftritte einen unschätzbaren Wert in dokumentationshistorischer und natürlich auch psychoanalytischer Hinsicht dar. Darüberhinaus wirken diese Videos als ausgesprochen motivierend für die wissenschaftliche Aufklärungsarbeit des GCNA-Teams.
Der geneigte Zuschauer wird sich bei der Konsumation der Werke von Frau Bosetti vermutlich die Frage stellen, wo hier die Kunst zu finden ist. Ihre Videos wirken nämlich eher wie die Fortsetzung der Tagesschau mit aggressiveren Mitteln.
Ihre weltanschauliche Position würden wir als pseudolinks einordnen, das bedeutet, sie vertritt jenen leicht grün-versifften Bobo-Sozialismus, der sich in erster Linie dadurch definiert, dass man grundsätzlich alle anderen als Nazis beschimpft. Es handelt sich hier also um eine Position, die im rot-grünen Tarnanzug hochgradig demokratiefeindlich-faschistoide und menschenverachtende Haltungen gesellschaftsfähig macht.
Genau diese faschistoide Gesinnung und ihr notorischer Hass gegen Andersdenkende veranlasste Bosetti in typischer Nazi-Diktion Impfkritiker als rechten Blinddarm zu bezeichnen, der ohne Schaden für den Rest herausoperiert werden könne. Es erübrigt sich er Hinweis darauf, was passiert wäre, wenn eine andere Gruppe (Juden, sexuelle Minderheiten etc.) Element dieser indiskutablen Analogie geworden wäre. Bosetti veröffentlichte dann ein offizielles Entschuldigungsvideo [2], in welchem sie mit geradezu peinlicher Geistlosigkeit und Unbeholfenheit versuchte sich aus diesem Dilemma herauszuwinden (s. dazu: Maipologetik).
Eben diese verhetzende Aussage brachte Frau Bossetti einen Eintrag auf der Seite „ich habe mitgemacht“ [3]. Anstatt dies zum Anlaß einer kritischen Selbstreflexion zu nehmen, antwortete Frau Bosetti (wenig überraschend, sie lernt es eben nie!) mit einem Video, wo sie (wiederum in geradezu peinlicher Weise) versuchte diese Auflistung als Cancel Culture zu definieren! Überdies versteigt sie sich dort zu der Behauptung, dass die Ungeimpften aktiv versucht hätten die Gesellschaft in die Knie zu zwingen (s. dazu: Sarah hat mitgemacht). Es erscheint bemerkenswert wie diese, in einer Parallelgesellschaft (bzw. in einem Paralleluniversum) lebende, Dame Feindbilder konstruiert und sich eine irgendwie doch sehr beängstigende Pseudowirklichkeit konstruiert. Kommunikationsforscher und Psychologen werden an diesem Material sehr lange Freude haben.
Last but not least dokumentiert Frau Bosetti auch unfreiwilligerweise die Problematik von Schaupielkarrieren. Während auf der einen Seite hochintelligente, witzige und auch talentierte Kabarettisten (wie z. B. Lutker K s. dazu: Ludger K.: Raus ohne Applaus! Oder: Das kann doch nicht wahr sein) in der Pandemie einen regelrechten Überlebenskampf führen mussten, werden ausgesprochen untalentierte aber mainstreamkonforme „Künstler“ wie Frau Bosetti im Fernsehen regelrecht gezüchtet und dort auch gehegt und gepflegt. Auch wenn wir uns nicht als kompetent in kunstkritischen Belangen sehen, möchten wir dennoch die Frage stellen, was an den Auftritten (welche sie als Satire ansieht!) von Frau Bosetti witzig sein soll? Die Komik dieser Auftritte liegt allein in ihrem realsatirischen Charakter und dieser ist als ausgesprochen unfreiwillig zu klassifizieren. Diese Darbietungen haben offenbar nur den Zweck eines Propagandaverstärkers und sollen die Opfer der Mainstreammanipulation weiter in ihren Vorurteilen bestätigen. Möglicherweise liegt hierin auch der Grund für die verinnerlichte Systemkonformität der Sarah Bosetti, denn es erscheint wenig realistisch, dass diese Dame mit ihrem überschaubaren Talent auf dem freien Markt überleben würde. Wir sind zwar keine Propheten, dennoch wagen wir hier die Prognose, dass Sarah Bosetti auch beim nächsten Mal, wenn es darum geht Menschen zu diffamieren und regelrechte Feindbilder zu erzeugen, an vorderster Front mitmachen wird.
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