Zur unbewußten Opferrolle der Corona-Täter
In der Pandemiezeit kam es zu unglaublichen Entgleisungen und einer Diskriminierung von Bevölkerungsgruppen, die man zuvor für unmöglich gehalten hätte. Nun versuchen die Täter den Mantel des Vergessens über ihre Unmenschlichkeit und Menschenverachtung zu breiten, sie verlangen nach Amnestie [1] und reagieren auch überaus empfindsam auf die Dokumentation ihrer Untaten, wie zum Beispiel die Aktion #Ich habe mitgemacht. Ein besonders peinliches Exempel ist hier die Kabarettistin und Blinddarmspezialistin Sarah Bosetti (Bosetti will mitmachen).
All diesen Versuchen sei hier eine klare Absage erteilt. Nein, wir dürfen das Geschehene nicht vergessen und es ist unsere menschliche und demokratische Pflicht die Täter immer wieder an ihre unrechtmäßigen und evidenzbefreiten Handlungen zu erinnern. Das Geschehene darf sich nie mehr wiederholen und daher muss hier auch für die Nachwelt ein klares Zeichen gesetzt werden. Als besonders problematisch muss in diesem Zusammenhang die geradezu unverschämte Arroganz etlicher dieser Täter hervorgehoben werden, die im festen Irrglauben, dass sie im Sinne von Wissenschaft, Demokratie, Solidarität und Aufklärung handeln, hier mit einem Zynismus und einer geradezu sadistischen Perversion ihre Mitmenschen physisch und psychisch schikaniert haben.
Es erscheint daher aus psychologischen Gründen ratsam die Täter aus den luftigen Höhen der eigenen Selbstüberschätzung auf den harten Boden der nüchternen Tatsachen zurückzuholen. Die folgenden Zeilen mögen für manche von ihnen eine harte narzisstische Kränkung darstellen. Auf der anderen Seite können sie aber dankbar dafür sein, dass nun auch gegenüber ihren Mitmenschen dargelegt wird, inwieweit sie als Täter in Wirklichkeit auch bemitleidenswerte Opfer waren und sind.
Wir rekapitulieren einige der Botschaften, welche vom Politik und Mainstreammedien permanent wiederholt wurden:
„Impfen ist ein Akt der Solidarität“, „Impfsünder sind asozial und gefährden Freiheit und Leben ihrer Mitmenschen“, „Die Impfverweigerer sind unwissend und wissenschaftsfeindlich“, „Die Wissenschaft ist sich einig, dass Covid hochgefährlich ist und nur die Impfung schützt“.
Mit diesen Botschaften wurden die Coronagläubigen indoktriniert und dazu animiert sozialen Druck auf ihre Umwelt auszuüben, damit auch die Skeptiker systematisch in die Nadel getrieben werden konnten. Gerade die Fake-Botschaft, dass die Injektion vor der Übertragung schützt, wurde mit einer derartigen Intensität in die Gehirne gehämmert, dass auch heute noch etliche Menschen glauben, dass sie mit ihrer „Impfung“ ihre Umwelt schützen würden und damit eine Herdenimmunität erreicht werden könnte. Wir wissen heute, dass für all diese Aussagen die wissenschaftliche Evidenz fehlt oder es sich überhaupt um glatte Lügen handelt.
Die eine Frage, warum so viele Menschen diesen Unsinn geglaubt haben, lässt sich relativ leicht mit der permanenten Wiederholung dieser medizinischen Falschinformationen erklären. Es ist eine altbekannte Strategie in der Gehirnwäsche, jedweden Unsinn durch permanente Wiederholung von der Großhirnrinde in das Stammhirn zu transportieren, wo diese Botschaft dann emotional verfestigt wird.
Die andere Frage ist allerdings, was die Grundlage dieser Behauptungen war. Hier bietet edie von uns bereits erwähnte Studie der Yale Universität (Das Corona-Narrativ und die Rolle der Yale-Universität), welche 2020 begann und 2021 publiziert wurde, erhellende Einblicke[2]. Dort wurde unter dem Titel „Persuasive messaging to increase COVID-19 vaccine uptake intentions“ untersucht, welche Botschaften Menschen dazu bewegen, sich selbst die Spritze geben zu lassen und auch andere zu eben dieser Handlung zu motivieren. Und, was für eine Überraschung! Es waren genau jene – oben zitierten – Positionen und Phrasen! (s. dazu auch den Kommentar von Norbert Häring: Das Schüren von Hass auf Ungeimpfte wurde schon geplant, als Covid-Impfstoffe noch Hoffnungswerte waren)
Die Existenz dieser Studie ist an sich keine Überraschung, es stellt vielmehr einen völligen normalen Vorgang dar, vor dem Anlaufen einer derartig dimensionierten PR-Kampagne die emotionalen Knackpunkte der potentiellen Opfer wissenschaftlich zu eruieren. Hier wurde zuerst die psychologische Basis für eine PR-Kampagne konzipiert und die medial vermittelten Botschaften und „Fakten“ sind dann diesen Ergebnissen angepasst worden!
Das bedeutet im Klartext, dass die Zeugen Coronas, welche teilweise noch immer in der Überzeugung leben, dass sie durch ihre seriösen Medien – im Gegensatz zu den Konsumenten der Schwurbler-Medien – in Wirklichkeit von eben diesen Medien durch psychologisch eruierte Fake Facts hereingelegt wurden! Obwohl sich viele der radikalen Impfbefürworter für ausgesprochen clever halten, müssen sie nun zur Kenntnis nehmen, dass es offenbar Menschen gibt, die eben noch cleverer sind, sie von diesen wie die Ratten im Käfig analysierten worden sind und diese ihre so eruierten psychologischen Schwächen und menschlichen Defizite gewinnbringend vermarktet haben.
So wie ich die Marketing-Branche kenne, werden etliche der PR-Konstrukteure in regelrechte Lachkrämpfe verfallen sein, als sie registriert haben, wie effektiv ihre Propagandatricks wirken. Es werden dort Aussagen gefallen sein wie z.B: „Schau dir diese Idioten an! Diese Deppen glauben doch wirklich alles!“ oder: „Ist es nicht phantastisch, dass diese Typen wie die dressierten Papageien genau das nachplappern, was wir ihnen in den Mund gelegt haben und wie von uns gewünscht mit ihren Schnäbeln aufeinander einhacken! Der Pawlowsche Hund ist nichts dagegen!“
Die Impfbefürworter waren also nicht informiert, sie wurden nur instrumentalisiert und sie haben auch erwartungsgemäß funktioniert. So viel also zur vielzitierten medialen Kompetenz und intellektuellen Reife unserer „aufgeklärten“ Mitmenschen. Dieser Artikel verfolgt auch das Ziel einen möglichen Weg der Aufarbeitung darzulegen. Wir impffreien Personen dürfen auf keinen Fall auf das gleiche unterirdische Niveau sinken, wie es die Injektionsfanatiker vorgelebt haben, das entspricht einfach nicht unseren menschlichen Idealen. Also bitte kein Hass und natürlich auch keine Gewalt gegenüber diesen Menschen, die Opfer ihrer eigenen Naivität und moralischen Selbstgefälligkeit geworden sind. Eine der besten Waffen gegen menschenverachtende und totalitäre Ideologien ist und bleibt der Humor. Wir haben also kein Recht, jenen, die uns hassen, psychische oder physische Gewalt anzutun, aber wir haben alles Recht der Welt diese kräftig durch den Kakao zu ziehen. Und mit den Erkenntnissen, die nun allmählich ans Tageslicht kommen, wird uns das Material sicher nicht so schnell ausgehen!
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