…, dass Spaßvögel wie Christoph Steininger und Hans-Peter Hutter von der Medizinischen Universität Wien während der „Pandemie“ Mitbegründer bzw. Teilhaber des Österreichischen Unternehmen Lead Horizont waren (dessen Gründung auf Drängen der Stadt Wien basiert) und fest in den Medien auf den Busch klopften um die Bevölkerung zum „Testen, Testen, Testen“ aufzufordern. Auch der Österreichische Staatsfunk und die Leitmedien hatten hier wissentlich um den Interessenskonflikt den zwei PR-Clowns eine breite Propaganda- und Werbeplattform in eigener Sache geboten. Von den 4,3 Milliarden Euro Steuergeldern die von Österreichs Politikern im Testwahn buchstäblich verheizt wurden, hat sich Lead Horizon ein sattes Stück von 170 Millionen Euro in den Jahren 2021 & 2022, einzig und allein für die Bereitstellung der Test Kits für „Alles Gurgelt“ (1 Plastikröhrchen mit Pufferlösung, 1 Papierstrohhalm und 1 Portion Kochsalzlösung zum Gurgeln, inkl. gedruckter Anleitung) einverleibt. Zur Topzeit waren bei Lead Horizon 1.200 Personen angestellt, man kann also nur erahnen welche Beträge an Steuergeldern in die weitere Analytik und IT geflossen sind.
Nach offensichtlich internen Streitigkeiten wurde Steininger aus Lead Horizon entfernt und hat sich mit seinem haweihemdtragenden Schoßhund Hans Peter in eine neue ominöse Firma namens Virastone zurückgezogen, die Aufgrund mangelnder Covid Fälle und fehlendem Testzwang wohl nicht mehr so die fette Kohle aus dem System ziehen wird. Während Steininger als Virologe aus dem viel zitierten Puchhammer-Stöckl Gewächshaus der Medizinischen Universität Wien stammt und seiner Kollegin Pamela Rendi Wagner gerne in politischen Entscheidungen nach dem Mund redet, begnügt sich Hutter damit in den Medien Hausfrauen zu erklären, wie man aus – durchaus chemisch aggressiver – 30%iger Wasserstoffperoxidlösung, 100%igem Ethanol und Isopropanol (Vorsicht Verpuffungsgefahr !!) sein Flächendesinfektionsmittel selber mischen kann, um damit die gesamte Wohnung, inklusive Mitbewohner und Haustiere, im chinesischen Stil der Oberflächeninaktivierung zuzuführen. Hutter als Landschaftsökonom und Landschaftsdesigner a la Clemens Arvay kann sich solchen unverantwortlichen Schwachsinn erlauben, aber eben nur, weil er zur richtigen Fraktion der „Guten“ gehört, man stelle sich nur vor Arvay hätte sich so etwas im Netz erlaubt.
Nachdem beide Protagonisten wissenschaftliche Flachwurzler sind, fällt aber zumindest eine Arbeit von Hutter ins Auge die man näher betrachten sollte. Sie können sich noch an die Aussage von Sucharit Bhakdi erinnern in der er vorgab die Luftverschmutzung durch Abgase und Feinstaub in den Städten wäre einer der Hauptfaktoren für die große SARS-CoV19 assoziierte Infektionsrate und Sterblichkeit in urbanen Räumen? Ja Sie wissen schon, unter anderem dafür wurde Bhakdi schon früh vom Mainstream ans Kreuz genagelt. Na, dann lassen Sie sich einmal diese Arbeit von Hutter im Müllkübel der Wiener medizinischen Forschung (Wiener klinischen Wochenschrift) auf der Zunge zergehen (COVID-19 and air pollution in Vienna—a time series approach), riecht nach Schwurbelei, nicht wahr …?