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Mai-Thi Leiendecker (Nguyen-Kim)

Goldene Clown Nase Award 2021

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Exzerpt

Fr. Leiendecker (*7. August 1987 [[https://de.wikipedia.org/wiki/Mai_Thi_Nguyen-Kim]]) studierte von 2006 bis 2012 Chemie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [[https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gutenberg-Universität_Mainz]]. Ab 2012 arbeitete sie als Doktorandin an der RWTH Aachen [[https://de.wikipedia.org/wiki/RWTH_Aachen]] und dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung [[https://de.wikipedia.org/wiki/Fraunhofer-Institut_für_Angewandte_Polymerforschung]] und promovierte 2017 an der Universität Potsdam [[https://de.wikipedia.org/wiki/Universität_Potsdam]] mit dem Dissertationsthema „Physikalische Hydrogele auf Polyurethan-Basis“ [[https://publishup.uni-potsdam.de/files/10391/leiendecker_diss.pdf]]. Laut eigenen Angaben erhielt sie Stipendien die ihr Forschungsaufenthalte am Massachusetts Institute of Technology [[https://www.mit.edu/]] (MIT) (06/2011 – 02/2012,03/2010 – 10/2010) und and der Harvard University [[https://www.harvard.edu/]] (2015 – 2016) ermöglichten. Offensichtlich entstammt aus der MIT Zeit auch die einzige veröffentlichte Arbeit in der sie in einer wenig relevanten Position gereiht ist [[https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22566290/]].

Wissenschaftliche Leistung

Neben der doch beeindruckend wirkenden Umtriebigkeit, es lassen sich durchaus kurzfristige Ausflüge in die Biologie beobachten, hinterlassen die Gesamtdaten einen wenig kohärenten Eindruck. Wir müssen in diesem Fall darauf hinweisen, dass Namen wie MIT und Harvard natürlich mit hochkarätiger Forschung und Ausbildung verbunden werden, was in den meisten Fällen auch stimmt. Allerdings handelt es sich um hier um private Lehr- und Forschungseinrichtungen und für einen Besuch dieser Universitäten bedarf es „nur“ eines Stipendiums um den eigenen Aufenthalt zu finanzieren. Man kauft sich also in die Universität ein und kann am Institut seiner Wahl herumspielen ohne jemals den großartigen Wissenschaftler der dahintersteht, zu Gesicht zu bekommen. Auch sind Zeiträume von ein paar Monaten in der Forschung relativ kurz angelegt und die Wahrscheinlichkeit hier etwas Tiefenwirksames mitzunehmen erscheint uns relativ gering.

Nominierung

Auch im Falle von Fr. Leiendecker lässt sich schon in frühen Tagen ein Hang zur Selbstdarstellung erkennen [[https://de.wikipedia.org/wiki/Mai_Thi_Nguyen-Kim]]. Eine Eigenschaft die sie mit anderen Anwärtern gemein hat. Wir wissen um das Leistungsspektrum das einem Studenten im Doktoratsstudium abverlangt wird. Siebzig Wochenstunden und mehr sind in diesem Kraftakt keine Seltenheit um den Forderungen als aufstrebendem Wissenschaftler gerecht zu werden. Wir können uns nicht ausmalen wie man neben dieser Last noch Zeit finden kann um das gemeine Volk zu unterhalten. Auch hier müssen wir eine Clown Nase in Aussicht stellen! Nicht weil Fr. Leiendecker zuviel Zeit beim Bullshit Slam verbracht hat anstatt ihre Forschung voranzutreiben und damit dem „Deutschen Volk“ [[https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-mai-thi-nguyen-kim-100.html]], das offensichtlich ihr opulentes Studium finanziert hat Ehre zu erweisen, sondern weil sie schlicht und ergreifend keinerlei Kompetenzen im Bereich Virologie, Immunologie oder Molekularbiologie aufweist. Somit ist sie vollkommen ungeeignet die Bevölkerung über lebensgefährdende Aspekte wie Pandemien oder Impfrisiken aufzuklären. Unsere Befürchtung ist dass sie, jetzt wo man ihr noch ein Sprachrohr im regierungsdominierten ZDF überlassen hat, nicht müde werden wird ihre Inkompetenz weiter unter die Bevölkerung zu streuen und sich neben der Goldenen Clown Nase zusätzlich noch finanziell eine goldene Nase verdienen wird.

Addendum

Frei Gedacht – Das Problem „PR-Clown“